Software generiert Rechteck-Impulse
Ein Windows-Programm macht die Erstellung komplexer Rechteck-Impulsfolgen zum Kinderspiel. Im Innovationsshop "quelle-der-innovationen" gibt es jetzt das Programm „PGen 2.0 pulse wizard“, das Entwurf und Ausgabe von komplexen Rechteck-Impulsfolgen sehr einfach macht. Eine Pulsfolge kann dabei aus bis zu acht aufeinanderfolgenden individuellen Pulssegmenten bestehen. Ein einzelnes Pulssegment wird jeweils durch seine On-Dauer, Off-Dauer und Anzahl der Wiederholungen definiert.
Ein Windows-Programm macht die Erstellung komplexer Rechteck-Impulsfolgen zum Kinderspiel. Im Innovationsshop "quelle-der-innovationen" gibt es jetzt das Programm „PGen 2.0 pulse wizard“, das Entwurf und Ausgabe von komplexen Rechteck-Impulsfolgen sehr einfach macht. Eine Pulsfolge kann dabei aus bis zu acht aufeinanderfolgenden individuellen Pulssegmenten bestehen. Ein einzelnes Pulssegment wird jeweils durch seine On-Dauer, Off-Dauer und Anzahl der Wiederholungen definiert.
In der Vergangenheit wurden solche Pulsfolgen mit diskreten digitalen Bauelementen oder durch Programmierung von FPGAs erzeugt. Mit einer übersichtlichen Windows-Bedienoberfläche ist das einfacher. Die Folgen werden dann sofort ohne Neukompilation von einem über USB angeschlossenen Mikrocontroller ausgegeben. Gegenüber bisherigen arbiträren Impulsgeneratoren, die einen begrenzten Speicher für ihre Pulsfolgen haben, besticht der „pulse wizard“ durch sein einfaches und anschauliches Beschreibungskonzept für das Timing. Dadurch reicht ein kompaktes Controller-Modul im DIP40-Format für vier unabhängige Ausgabekanäle. Eine PLL-Funktion in der Software für bis zu drei unabhängige Kanäle ermöglicht die automatische Frequenzsuche zur Herstellung einer Resonanzbedingung. Es können vier Kanäle phasengekoppelt werden, was gezielte Phasenverschiebungen erlaubt. Alle Kanäle stellen Trigger-Impulse bereit. Es gibt mit 0 bis 100 kHz und 0 bis 3 MHz zwei wählbare Frequenzbereiche.