SPD3303X – das programmierbare Labornetzteil von Siglent
Von einem Labornetzteil wie dem SPD3303X von Siglent erwartet man mehr als nur Leistung. Sicherheit und Stabilität sind selbstverständlich. Gerade in diesem Segment gibt es daher einige Vorbehalte gegen alles, was nicht analog ist. Das programmierbare Netzteil Siglent SPD3303X profitiert enorm von seinem TFT-LCD. Es zeigt in Echtzeit wesentliche Parameter und die Welligkeit der Ausgangsspannung an. Vielleicht kann das eingeschworene Analog-Fans überzeugen…
Von einem Labornetzteil erwartet man mehr als nur Leistung. Es geht um Sicherheit. Und es geht um die Stabilität und Sauberkeit der Ausgangsspannung, unabhängig vom geforderten Strom. Daher haben etliche Elektroniker Bedenken und heben die Augenbraue, wenn sie in diesem Sektor mit etwas konfrontiert werden, was eben nicht analog operiert.
Beim programmierbaren Labornetzteil Siglent SPD3303X ist jedoch gerade sein Farb-LCD das zentrale Feature. Es zeigt in Echtzeit wesentliche Parameter und die Welligkeit der Ausgangsspannung an. Außerdem bietet es eine sehr praktische Benutzeroberflache. Vielleicht reicht ja das aus, selbst eingeschworene Analog-Fans vom Zusatznutzen der Digitaltechnik zu überzeugen.
Aber kann man wirklich jemanden ernst nehmen, der zwecks Präsentation eines Labornetzteils dieses Kalibers dieses vor seiner Kamera auf einem ferngesteuerten Skateboard paradieren lässt?
Meiner Meinung eindeutig ja, ganz besonders wenn es Marco ist. Und während Sie das Siglent SPD3303X auf einem Skateboard sehen, werden Sie Herrn Reps erläutern hören, dass Sie diese programmierbare Stromversorgung dank LabView auch in komplexe Projekte integrieren können. Genau das ist mit analoger Technik so nicht möglich! Anfangs versucht er noch, dem schönen Farbdisplay keine besondere Aufmerksamkeit zu widmen, doch das hält er nicht lange durch ;-)
Die Gesamtleistung beträgt 220 W, und dennoch gilt das Gerät als leise. Die Konfiguration ist einfach: Die Parameter können im Handumdrehen gespeichert und abgerufen werden.
Beim programmierbaren Labornetzteil Siglent SPD3303X ist jedoch gerade sein Farb-LCD das zentrale Feature. Es zeigt in Echtzeit wesentliche Parameter und die Welligkeit der Ausgangsspannung an. Außerdem bietet es eine sehr praktische Benutzeroberflache. Vielleicht reicht ja das aus, selbst eingeschworene Analog-Fans vom Zusatznutzen der Digitaltechnik zu überzeugen.
Es funktioniert prächtig!
Im Video unten können Sie das bemerkenswerte Schauspiel miterleben, wie YouTuber Marco Reps als Fan herkömmlicher Netzteile mit Dual-Präzisions-Galvanometern als Anzeige (der sich bisher strikt geweigert hat, ein Modell zu verwenden, dessen Herstellung nach seiner Geburt datiert), all seine Vorurteile aufgibt.Aber kann man wirklich jemanden ernst nehmen, der zwecks Präsentation eines Labornetzteils dieses Kalibers dieses vor seiner Kamera auf einem ferngesteuerten Skateboard paradieren lässt?
Meiner Meinung eindeutig ja, ganz besonders wenn es Marco ist. Und während Sie das Siglent SPD3303X auf einem Skateboard sehen, werden Sie Herrn Reps erläutern hören, dass Sie diese programmierbare Stromversorgung dank LabView auch in komplexe Projekte integrieren können. Genau das ist mit analoger Technik so nicht möglich! Anfangs versucht er noch, dem schönen Farbdisplay keine besondere Aufmerksamkeit zu widmen, doch das hält er nicht lange durch ;-)
Hohe Auflösung und Präzision
Die drei isolierten Ausgänge des Siglent SPD3303X bieten einen Kanal mit wählbarer Festspannung von 2,5/3,3/5,0 V und zudem zwei unabhängige Kanäle, die zusammen oder getrennt einstellbar sind. Ihre serielle oder parallele Schaltung ermöglicht es, diese beiden Kanäle zu einem einzigen Ausgang zu kombinieren, um entweder den Ausgangsstrom oder die Ausgangsspannung zu erhöhen. Die Auflösung der Einstellung liegt bei 1 mV bzw. 1 mA.Die Gesamtleistung beträgt 220 W, und dennoch gilt das Gerät als leise. Die Konfiguration ist einfach: Die Parameter können im Handumdrehen gespeichert und abgerufen werden.