Stadion von Bayern München mit LED-Beleuchtung
Der FC Bayern München startet spektakulär in die Saison: Philips hat die Allianz Arena mit einer neuen LED-Fassadenbeleuchtung ausgestattet. Das neue System lässt sich vollständig digital steuern und beherrscht 16 Millionen Farben. Es macht die Arena zu Europas größtem Stadion mit einer flächendeckenden LED-Außenbeleuchtung für dynamische Lichtstimmungen.
Der FC Bayern München startet spektakulär in die Saison: Philips hat die Allianz Arena mit einer neuen LED-Fassadenbeleuchtung ausgestattet. Das neue System lässt sich vollständig digital steuern und beherrscht 16 Millionen Farben. Es macht die Arena zu Europas größtem Stadion mit einer flächendeckenden LED-Außenbeleuchtung für dynamische Lichtstimmungen. Mehr als 300.000 LEDs beleuchten eine Fläche von 26.000 m² und sparen dabei mehr als 60 Prozent Energie gegenüber den zuvor installierten Leuchtstofflampen.
Für spielfreie Abende sind elegante Farbdynamiken geplant, in Form von Wellen und Wolken sowie horizontalen und vertikalen Verläufen, jeweils in den Farben des FC Bayern München. Die kuratorischen Konzepte stammen von dem weltweit renommierten Architekturbüro Herzog & de Meuron. Sie unterstreichen die einzigartige Architektur des urbanen Leuchtkörpers. Ihre Bewegungen und Farbveränderungen vollziehen sich ausgesprochen filigran und behutsam, bemerkbar erst bei längerem Anblick. Möglich werden derartige Choreographien dank der Vielzahl an LEDs und umfassenden Steuerungsmöglichkeiten: Farben und Intensitäten lassen sich stufenlos ändern, Bildwiederholungsraten von bis zu 40 Bildern pro Sekunde garantieren flüssige Bewegungsabläufe.
Auch an Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit ist beim neuen Philips-System gedacht. Die verwendeten LEDs sparen mehr als 60 Prozent Energie und rund 362 Tonnen CO2 gegenüber der bisherigen Leuchtstofflampen-Lösung. Zugleich sinken der Wartungs- und Betriebsaufwand: Die Lebensdauer der LEDs beträgt durchschnittlich 80.000 Betriebsstunden, selbst unter extremen Witterungsbedingungen mit Temperaturen von bis zu -50 °C.
Im Oktober 2014 fiel der Startschuss für die Umrüstung. Fassadenkletterer installierten mehr als 6.500 kompakte ColorGraze-Leuchten – teils in schwindelerregenden Höhen von bis zu 25 m. Insgesamt wurden mehr als 45 Tonnen Material verbaut, darunter mehr als 7,5 km der leistenförmigen Hightech-Leuchten, mehrere hundert Data-Enabler und über 5 km Kabel zur digitalen Steuerung.
Für spielfreie Abende sind elegante Farbdynamiken geplant, in Form von Wellen und Wolken sowie horizontalen und vertikalen Verläufen, jeweils in den Farben des FC Bayern München. Die kuratorischen Konzepte stammen von dem weltweit renommierten Architekturbüro Herzog & de Meuron. Sie unterstreichen die einzigartige Architektur des urbanen Leuchtkörpers. Ihre Bewegungen und Farbveränderungen vollziehen sich ausgesprochen filigran und behutsam, bemerkbar erst bei längerem Anblick. Möglich werden derartige Choreographien dank der Vielzahl an LEDs und umfassenden Steuerungsmöglichkeiten: Farben und Intensitäten lassen sich stufenlos ändern, Bildwiederholungsraten von bis zu 40 Bildern pro Sekunde garantieren flüssige Bewegungsabläufe.
Auch an Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit ist beim neuen Philips-System gedacht. Die verwendeten LEDs sparen mehr als 60 Prozent Energie und rund 362 Tonnen CO2 gegenüber der bisherigen Leuchtstofflampen-Lösung. Zugleich sinken der Wartungs- und Betriebsaufwand: Die Lebensdauer der LEDs beträgt durchschnittlich 80.000 Betriebsstunden, selbst unter extremen Witterungsbedingungen mit Temperaturen von bis zu -50 °C.
Im Oktober 2014 fiel der Startschuss für die Umrüstung. Fassadenkletterer installierten mehr als 6.500 kompakte ColorGraze-Leuchten – teils in schwindelerregenden Höhen von bis zu 25 m. Insgesamt wurden mehr als 45 Tonnen Material verbaut, darunter mehr als 7,5 km der leistenförmigen Hightech-Leuchten, mehrere hundert Data-Enabler und über 5 km Kabel zur digitalen Steuerung.