µTracer: Röhrentester-Bausatz (Teil 3: Software-Interrupt)
In dieser Folge beschreibe ich die Installation der µTracer-Software auf meinem Büro-PC, einem Dell unter Windows 7. Wenn Sie sich nun fragen, weshalb ich – anders als angekündigt – nicht mit der Bestückung fortfahre: Das Kern-Team von Elektor zieht gerade aus den Niederlanden ins deutsche Aachen um. Deshalb bin ich zusammen mit Jens und den Kollegen aus dem Labor damit beschäftigt, Kartons zu packen.
In dieser kurzen Serie geht es um die Berichterstattung über meine Fortschritte mit dem Bau und Betrieb des Röhrentester-Bausatzes µTracer 3+ von DOS4EVER. Die vorhergehende Folge wurde im Elektor E-Zine Nr. 221 veröffentlicht und kann hier nachgelesen werden. Hinweis: Ich habe keine Verbindungen zu DOS4EVER und habe mein Kit selbst gekauft.
Herzlich willkommen, Röhrenfans! Es macht Spaß zu schreiben, wenn es so regen Zuspruch und so viel Feedback gibt.
Laut etlichen Berichten von µTracer-Besitzern von überall auf der Welt kann man wohl zurecht davon sprechen, dass das Projekt gerade nicht ganz so junge Elektroniker dazu gebracht hat, ihre Scheu vor der Verwendung des PCs für andere Zwecke als E-Mail, Online-Banking und Surfen abzulegen. Die oft schon mir gegenüber geäußerten Bedenken drehen sich in der Regel darum, dass (a) der PC von den hohen Spannungen beschädigt werden könnte oder (b) nicht klar ist, was genau auf dem PC installiert werden muss.
In dieser Folge nehme ich mich der zweiten Befürchtung an, indem ich kurz beschreibe, wie ich die Projekt-Software auf meinem Büro-PC installiert habe. Dabei handelt es sich um ein gewöhnliches Modell von Dell unter Windows 7. Der Punkt (a) dreht sich ja um das Risiko höherer Spannungen, und diesen Aspekt beleuchte ich in einer späteren Folge, wenn es um das Einschalten des µTracers geht.
Wenn Sie sich nun fragen, weshalb ich – anders als in Teil 2 angekündigt – nicht mit dem Löten von Bauteilen oder anderen Aspekten der Bestückung fortfahre, dann hier der simple Grund: Das Kern-Team von Elektor zieht gerade aus den Niederlanden ins deutsche Aachen um. Und deshalb bin ich zusammen mit meinem Kollegen Jens und Anderen aus dem Labor etc. verstärkt damit beschäftigt, Kartons zu packen. Da bleibt der Lötkolben kurz kälter als gewünscht.
Murphy auf der Leitung
Gezwungenermaßen muss also die Löterei eine kleine Pause einlegen. Deshalb entschied ich für diese Folge, mich gründlich mit der µTracer-Software-Installation zu beschäftigen, um die kritischen Punkte dabei herauszuarbeiten.
Auch wenn es sich beim bisherigen Elektor-Standort um ein schönes mittelalterliches Schloss handelt, so ist es doch mit ordentlichen 200 Mb/s (Download) / 40 Mb/s (Upload) ans Internet angebunden. Eigentlich müsste daher der Download der µTracer-Software (samt GUI = Graphical User Interface) fast im Zeitraum zwischen einem Klick und einem Schluck Kaffee abgeschlossen sein. Doch als ich auf www.dos4ever.com auf den µTracer-Cartoon klickte und dann auf Downloads und auf GUI, wurde ich von der folgenden Meldung begrüßt:
Sowas hatte ich nie zuvor gesehen, doch nach Rücksprache mit unserer IT-Spezialistin Diane stellte sich heraus, dass hier wohl die Firewall von Elektor etwas zu kritisch gegenüber www.dos4ever.com eingestellt war. Fünf Minuten später stand die Seite auf der Whitelist und war von allem Verdacht freigesprochen.
Herzlich willkommen, Röhrenfans! Es macht Spaß zu schreiben, wenn es so regen Zuspruch und so viel Feedback gibt.
Laut etlichen Berichten von µTracer-Besitzern von überall auf der Welt kann man wohl zurecht davon sprechen, dass das Projekt gerade nicht ganz so junge Elektroniker dazu gebracht hat, ihre Scheu vor der Verwendung des PCs für andere Zwecke als E-Mail, Online-Banking und Surfen abzulegen. Die oft schon mir gegenüber geäußerten Bedenken drehen sich in der Regel darum, dass (a) der PC von den hohen Spannungen beschädigt werden könnte oder (b) nicht klar ist, was genau auf dem PC installiert werden muss.
In dieser Folge nehme ich mich der zweiten Befürchtung an, indem ich kurz beschreibe, wie ich die Projekt-Software auf meinem Büro-PC installiert habe. Dabei handelt es sich um ein gewöhnliches Modell von Dell unter Windows 7. Der Punkt (a) dreht sich ja um das Risiko höherer Spannungen, und diesen Aspekt beleuchte ich in einer späteren Folge, wenn es um das Einschalten des µTracers geht.
Wenn Sie sich nun fragen, weshalb ich – anders als in Teil 2 angekündigt – nicht mit dem Löten von Bauteilen oder anderen Aspekten der Bestückung fortfahre, dann hier der simple Grund: Das Kern-Team von Elektor zieht gerade aus den Niederlanden ins deutsche Aachen um. Und deshalb bin ich zusammen mit meinem Kollegen Jens und Anderen aus dem Labor etc. verstärkt damit beschäftigt, Kartons zu packen. Da bleibt der Lötkolben kurz kälter als gewünscht.
Murphy auf der Leitung
Gezwungenermaßen muss also die Löterei eine kleine Pause einlegen. Deshalb entschied ich für diese Folge, mich gründlich mit der µTracer-Software-Installation zu beschäftigen, um die kritischen Punkte dabei herauszuarbeiten.
Auch wenn es sich beim bisherigen Elektor-Standort um ein schönes mittelalterliches Schloss handelt, so ist es doch mit ordentlichen 200 Mb/s (Download) / 40 Mb/s (Upload) ans Internet angebunden. Eigentlich müsste daher der Download der µTracer-Software (samt GUI = Graphical User Interface) fast im Zeitraum zwischen einem Klick und einem Schluck Kaffee abgeschlossen sein. Doch als ich auf www.dos4ever.com auf den µTracer-Cartoon klickte und dann auf Downloads und auf GUI, wurde ich von der folgenden Meldung begrüßt: