Übersetzendes Megafon von Panasonic
Ganz so arg weit weg vom Universal-Translator aus der TV-Serie Raumschiff Enterprise scheinen wir nicht mehr zu sein, wenn man die neueste Entwicklung von Panasonic betrachtet: Der japanische Elektronik-Konzern hat ein Megafon auf den Markt gebracht, dass von Japanischer Sprache direkt in Chinesisch, Koreanisch und Englisch übersetzen kann.
Ganz so arg weit weg vom Universal-Translator aus der TV-Serie Raumschiff Enterprise scheinen wir nicht mehr zu sein, wenn man die neueste Entwicklung von Panasonic betrachtet: Der japanische Elektronik-Konzern hat ein Megafon auf den Markt gebracht, dass von Japanischer Sprache direkt in Chinesisch, Koreanisch und Englisch übersetzen kann.
Scheinbar gibt es nicht genug Tourist Guides in Japan oder aber die Kommunikation mit ausländischen Touristen mit Hilfe von Englisch als lingua franca klappt nicht ganz so gut (was wahrscheinlich ist), denn Panasonic sieht tatsächlich einen Markt für ein Megaphon, das übersetzen kann. Man spricht also etwas in Japanisch ins Mikro des Megafons und je nach eingestellter Übersetzungsrichtung schallt es in Chinesisch, Koreanisch oder Englisch hinaus. Zumindest nach einer kleinen Gedankenpause und auch nur, wenn es eines von 300 gespeicherten Kommandos ist.
Die Sache ist nicht ganz billig und benötigt ein Abo über etwa 180 €/Monat. Trotzdem sind rund 10.000 Abonnenten angepeilt. Wenn das klappt, wäre es ein Millionenumsatz. Wenn man sich das Video anschaut und die sonstigen Beschränkungen berücksichtigt, dann kann man daran Zweifel bekommen. Denn die Übersetzungsmaschine ist doch noch ein ganzes Stück vom Komfort des Science-Fiction-Modells entfernt.
Scheinbar gibt es nicht genug Tourist Guides in Japan oder aber die Kommunikation mit ausländischen Touristen mit Hilfe von Englisch als lingua franca klappt nicht ganz so gut (was wahrscheinlich ist), denn Panasonic sieht tatsächlich einen Markt für ein Megaphon, das übersetzen kann. Man spricht also etwas in Japanisch ins Mikro des Megafons und je nach eingestellter Übersetzungsrichtung schallt es in Chinesisch, Koreanisch oder Englisch hinaus. Zumindest nach einer kleinen Gedankenpause und auch nur, wenn es eines von 300 gespeicherten Kommandos ist.
Die Sache ist nicht ganz billig und benötigt ein Abo über etwa 180 €/Monat. Trotzdem sind rund 10.000 Abonnenten angepeilt. Wenn das klappt, wäre es ein Millionenumsatz. Wenn man sich das Video anschaut und die sonstigen Beschränkungen berücksichtigt, dann kann man daran Zweifel bekommen. Denn die Übersetzungsmaschine ist doch noch ein ganzes Stück vom Komfort des Science-Fiction-Modells entfernt.