Virtualette: Linux-Computer für IoT und Maker
Von „down under“, genauer vom Australier Steven Howell bzw. SRKH Designs stammt Virtualette V1, ein „dual stack microcomputer“ im Format von 76 x 37 x 18 mm. Es wird Linux bzw. Android unterstützt und das Modul ist direkt einsatzbereit. Man kann damit z.B. Drohnen oder Roboter steuern, einen M2M-Knoten in einen Sicherheitsnetz realisieren und andere Dinge mehr.
Von „down under“, genauer vom Australier Steven Howell bzw. SRKH Designs stammt Virtualette V1, ein „dual stack microcomputer“ im Format von 76 x 37 x 18 mm. Es wird Linux bzw. Android unterstützt und das Modul ist direkt einsatzbereit. Man kann damit z. B. Drohnen oder Roboter steuern, einen M2M-Knoten in einen Sicherheitsnetz realisieren und andere Dinge mehr.
Virtualette V1 wird mit einem angepassten Linux als OS ausgeliefert. Das Modul kann natürlich auch mit anderen Distributionen ausgestattet werden. Es ist mit einem SoC des Typs Allwinner A20 samt 8 GB NAND-Flash ausgestattet und bietet 10/100-Mb/s-Ethernet, SATA, CAN, eine Echtzeituhr mit Stützbatterie und Aufwachfunktion sowie etliche Ports und Schnittstellen inklusive USB, microSD und IO-Interfaces.
Wie zahllose andere Boards, die angeblich schneller, besser und schöner sein sollen, ist auch Virtualette für die Produktion auf eine Anschubfinanzierung angewiesen. In diesem Fall werden via Kickstarter etwa 21.500 € angepeilt, von denen fast 10 % zusammenkamen – doch das Projekt hat mit knapp vier Wochen noch ausreichend Zeit. Es werden auch speziell gepimpte Versionen mit Quad- oder gar Octo-Core-SoC sowie FPGA-basierte Entwicklungsboards versprochen. Und nicht nur das: Sogar von einem Desktop-System und Video-Interfaces sowie einer „All in One“-Peripherie-Lösung ist die Rede, um das V1-Board in ein schmales Display-Gehäuse zu integrieren
Achtung: Die Smartphone-Unsitte vertikal orientierter Videos hat wieder einmal zugeschlagen :-)
Virtualette V1 wird mit einem angepassten Linux als OS ausgeliefert. Das Modul kann natürlich auch mit anderen Distributionen ausgestattet werden. Es ist mit einem SoC des Typs Allwinner A20 samt 8 GB NAND-Flash ausgestattet und bietet 10/100-Mb/s-Ethernet, SATA, CAN, eine Echtzeituhr mit Stützbatterie und Aufwachfunktion sowie etliche Ports und Schnittstellen inklusive USB, microSD und IO-Interfaces.
Wie zahllose andere Boards, die angeblich schneller, besser und schöner sein sollen, ist auch Virtualette für die Produktion auf eine Anschubfinanzierung angewiesen. In diesem Fall werden via Kickstarter etwa 21.500 € angepeilt, von denen fast 10 % zusammenkamen – doch das Projekt hat mit knapp vier Wochen noch ausreichend Zeit. Es werden auch speziell gepimpte Versionen mit Quad- oder gar Octo-Core-SoC sowie FPGA-basierte Entwicklungsboards versprochen. Und nicht nur das: Sogar von einem Desktop-System und Video-Interfaces sowie einer „All in One“-Peripherie-Lösung ist die Rede, um das V1-Board in ein schmales Display-Gehäuse zu integrieren
Achtung: Die Smartphone-Unsitte vertikal orientierter Videos hat wieder einmal zugeschlagen :-)