Virtuelle 3D-Tour durch die Anfänge der Computer in UK
Jetzt kann man sich mit Hilfe einer virtuellen 3D-Tour durch die Frühzeit der Computer auf zwei Ausstellungen des National Museum of Computing im englischen Bletchley Park führen lassen. Die Tour basiert auf 360°-3D-Fotos von Venue View Virtual Tours. Man kann sich damit virtuell durch die Ausstellungen bewegen und die ausgestellten Maschinen betrachten sowie deren Beschreibungen lesen. Daneben gibt es auch Bonus-Material in Form von Links zu Videos und weiteren Texten, die über die volle Geschichte der Exponate detailliert unterrichten.
Jetzt kann man sich mit Hilfe einer virtuellen 3D-Tour durch die Frühzeit der Computer auf zwei Ausstellungen des National Museum of Computing im englischen Bletchley Park führen lassen. Die Tour basiert auf 360°-3D-Fotos von Venue View Virtual Tours.
Man kann sich damit virtuell durch die Ausstellungen bewegen und die ausgestellten Maschinen betrachten sowie deren Beschreibungen lesen. Daneben gibt es auch Bonus-Material in Form von Links zu Videos und weiteren Texten, die über die volle Geschichte der Exponate detailliert unterrichten.
Kevin Murrell, der Kurator des National Museum of Computing, sagte „Die virtuelle Tour ist unglaublich und zeigt auf dramatische Weise, welche Fortschritte die Technik in wenigen Dekaden gemacht hat. Man schaut mit Hilfe von Technik des Jahres 2017 auf alte Maschinen aus den 1950ern und bekommt so eine spezielle Sicht auf die Ausstellungen, die in echt gar nicht möglich wäre! Es ist eine tolle Werbung für unser Museum und macht die Leute neugierig auf einen echten Besuch. Doch selbst regelmäßige Besucher finden in der Tour noch neue Aspekte.“
Man kann sich fast wie bei Google Street View frei in den Ausstellungen bewegen und interessante Punkte groß zoomen. Man kann die Erläuterungen lesen, die auch in den Ausstellungen ausgehängt sind und genießt zudem den Vorteil von Bonus-Links zu weiteren Informationen oder gar zu Videos, welche die Maschinen in Funktion zeigen. Bei der WITCH zum Beispiel kann man dabei sein, wenn der älteste Computer der Welt nach seiner Restaurierung 2012 zum ersten Mal wieder eingeschaltet wird.
Hier geht es zur 3D-Tour: https://my.matterport.com/show/?m=Vz8kCqGRjQA
Weitere Informationen bei www.tnmoc.org bzw. unter twitter.com/tnmoc.
Man kann sich damit virtuell durch die Ausstellungen bewegen und die ausgestellten Maschinen betrachten sowie deren Beschreibungen lesen. Daneben gibt es auch Bonus-Material in Form von Links zu Videos und weiteren Texten, die über die volle Geschichte der Exponate detailliert unterrichten.
Kevin Murrell, der Kurator des National Museum of Computing, sagte „Die virtuelle Tour ist unglaublich und zeigt auf dramatische Weise, welche Fortschritte die Technik in wenigen Dekaden gemacht hat. Man schaut mit Hilfe von Technik des Jahres 2017 auf alte Maschinen aus den 1950ern und bekommt so eine spezielle Sicht auf die Ausstellungen, die in echt gar nicht möglich wäre! Es ist eine tolle Werbung für unser Museum und macht die Leute neugierig auf einen echten Besuch. Doch selbst regelmäßige Besucher finden in der Tour noch neue Aspekte.“
Man kann sich fast wie bei Google Street View frei in den Ausstellungen bewegen und interessante Punkte groß zoomen. Man kann die Erläuterungen lesen, die auch in den Ausstellungen ausgehängt sind und genießt zudem den Vorteil von Bonus-Links zu weiteren Informationen oder gar zu Videos, welche die Maschinen in Funktion zeigen. Bei der WITCH zum Beispiel kann man dabei sein, wenn der älteste Computer der Welt nach seiner Restaurierung 2012 zum ersten Mal wieder eingeschaltet wird.
Hier geht es zur 3D-Tour: https://my.matterport.com/show/?m=Vz8kCqGRjQA
Weitere Informationen bei www.tnmoc.org bzw. unter twitter.com/tnmoc.