[gesponsert] Die Studie von HMS Networks über industrielle Netzwerke schätzt die Verteilung neuer Verbindungen. Standorte betreiben heute oft mehrere Netzwerke und Maschinen verwenden mehrere Protokolle. Embedded-Module von HMS bieten Multinetzwerkkonnektivität.
Die Zahl der angeschlossenen Knoten wächst weiter, während die Anwender zunehmend mehrere Netzwerke betreiben
Die jährliche Studie über den Marktanteil industrieller Netzwerke von HMS Networks schätzt die Verteilung neuer angeschlossener Knoten in der Fabrikautomation - eine Maschine oder ein Gerät, das mit einem industriellen Netzwerk verbunden ist.
Die Studie für das Jahr 2023 (Bild 1) zeigt ein Gesamtwachstum von 7 % bei der Anzahl der installierten Knoten. Während Industrial Ethernet nach wie vor das größte Wachstum aufweist und nun 68 % der Gesamtmenge ausmacht, bleibt die Nutzung von gut funktionierenden und bewährten Feldbustechnologien signifikant und stabil. Das Wachstum von Wireless beschleunigt sich 2023, da mehr drahtlose industrielle Netzwerklösungen in der Fabrikautomation eingeführt werden, obwohl der Marktanteil noch recht gering ist.
Was sind die wichtigsten Erkenntnisse aus der Studie? Betrachtet man den globalen Markt, so ist der Marktanteil der einzelnen Protokolle weit gestreut und es gibt erhebliche regionale Unterschiede. Obwohl der prozentuale Anteil von Industrial Ethernet an den neuen Knoten wächst, sind Feldbusse nach wie vor beliebt, insbesondere wenn man die installierte Basis betrachtet.
Folglich müssen industrielle Slave-Geräte wie Sensoren oder Aktoren in der Lage sein, mehr als ein Netzwerkprotokoll zu verwenden. Dies gilt umso mehr, wenn sie auf globale Installationen oder mögliche Upgrades von Feldbussen auf Industrial Ethernet ausgerichtet sind.
Bei der Entwicklung einer industriellen Netzwerkschnittstelle im Rahmen ihres Projekts sollten die Elektronikentwickler die Möglichkeit der Unterstützung zusätzlicher Protokolle im Auge behalten. Dies ist besonders wichtig, weil - selbst bei Industrial Ethernet - die Elektronik und Software hinter dem Anschluss sehr unterschiedlich sein kann. Oft wird nur ein erstes Netzwerk entwickelt, während ein späteres Netzwerk eine komplette Neuentwicklung der Schnittstelle erfordert.
Diese "Sackgasse" bei der Entwicklung kann jedoch vermieden werden. Ein hervorragender Leitfaden für die Einbettung einer Kommunikationsschnittstelle in industrielle Geräte oder Maschinen kann hier von HMS heruntergeladen werden.
Andere Trends
HMS Networks hat erkannt, dass eine solide industrielle Netzwerkkonnektivität der Schlüssel zur Erreichung der Betriebszeit in der Fertigung ist, die für die Erreichung der Produktivitäts- und Nachhaltigkeitsziele in Fabriken erforderlich ist.
Das Unternehmen sieht die folgenden aktuellen Trends innerhalb der industriellen Vernetzung in Fabriken: Die Entwicklung von TSN für die Ethernet-basierte Echtzeitkommunikation ist ein fortlaufender Prozess in den Anwenderunternehmen. Zweitens schreitet die Initiative OPC UA FLC voran, die auf Standardisierung und Interoperabilität für Feldgeräte abzielt. Und schließlich ist Single-Pair-Ethernet eine vielversprechende Ergänzung zu etablierten Industrial-Ethernet-Netzwerken für Geräte mit eingeschränkten Ressourcen. Über HMS Networks und Anybus Embedded Lösungen
Die Technologie von HMS Networks ermöglicht es industrieller Hardware mit Software und Systemen zu kommunizieren und Informationen auszutauschen. Mit mehr als 9 Millionen installierten Netzwerkgeräten und einer Produktion von mehr als 100.000 Geräten pro Monat hat HMS einen guten Einblick in den industriellen Netzwerkmarkt.
Anybus CompactCom ist die modulare Embedded-Netzwerklösung für Industrieprotokolle. Mit einer einzigen Entwicklung haben Sie direkten Zugang zu allen gängigen Netzwerkprotokollen sowohl für Industrial Ethernet als auch für Feldbusse. Im Vergleich zur Eigenentwicklung können die tatsächlichen Entwicklungskosten um bis zu 70% gesenkt werden.
