Wimbledon erstrahlt in LED-Licht
Die US-amerikanische Firma Musco Lighting hat den Auftrag erhalten, ein hypermodernes LED-Beleuchtungssystem für den Centre Court in Wimbledon zu installieren. Nach mehr als zwei Jahren der Forschung, Planung und Testung hat Musco Lighting das Ziel erreicht, eine maßgeschneiderte Lösung für diesen berühmten Tennisplatz zu bauen.
Die US-amerikanische Firma Musco Lighting hat den Auftrag erhalten, ein hypermodernes LED-Beleuchtungssystem für den Centre Court in Wimbledon zu installieren. Nach mehr als zwei Jahren der Forschung, Planung und Testung hat Musco Lighting das Ziel erreicht, eine maßgeschneiderte Lösung für diesen berühmten Tennisplatz zu bauen.
Ich bin mir nicht so sicher, ob das tatsächlich eine Verbesserung sowohl vor Ort in Wimbledon oder zuhause vor dem Fernseher ist. Ein Sprecher von Musco Lighting aber meinte zur neuen Installation, dass sie „…die Zeit reduzieren würde, bis die Beleuchtung auf Betriebstemperatur ist oder wieder abgekühlt ist.”
Die Leiter dieses Wimbledon/Musco-Projekts besuchten das Arthur Ashe Stadium in New York City – Austragungsort der U.S. Open – um sich vor Ort ein Bild über die neue LED-Beleuchtung zu machen.
Während des Projekts wurde von der Forschungsabteilung von Musco Lighting in Iowa auch ein Modell der Bedingungen des Centre Court erstellt, an dem die Ingenieure mit unterschiedlichen Temperaturen und CRIs (Color Rendering Indexes) experimentieren konnten, um die optimale Wirkung von direktem und indirektem Licht für die Kameras herauszufinden. Hierzu wurde sogar extra ein TV-Produktions-Team aus Großbritannien eingeflogen, um die Bedingungen für die Kameras „naturgetreu“ nachstellen zu können.
Für die abschließende Feinabstimmung der neuen Beleuchtung am Centre Court wurden sogar Tennis-Profis zu Rate gezogen, bis dann das Projekt Ende 2016 endgültig abgeschlossen wurde.
Ich bin mir nicht so sicher, ob das tatsächlich eine Verbesserung sowohl vor Ort in Wimbledon oder zuhause vor dem Fernseher ist. Ein Sprecher von Musco Lighting aber meinte zur neuen Installation, dass sie „…die Zeit reduzieren würde, bis die Beleuchtung auf Betriebstemperatur ist oder wieder abgekühlt ist.”
Die Leiter dieses Wimbledon/Musco-Projekts besuchten das Arthur Ashe Stadium in New York City – Austragungsort der U.S. Open – um sich vor Ort ein Bild über die neue LED-Beleuchtung zu machen.
Während des Projekts wurde von der Forschungsabteilung von Musco Lighting in Iowa auch ein Modell der Bedingungen des Centre Court erstellt, an dem die Ingenieure mit unterschiedlichen Temperaturen und CRIs (Color Rendering Indexes) experimentieren konnten, um die optimale Wirkung von direktem und indirektem Licht für die Kameras herauszufinden. Hierzu wurde sogar extra ein TV-Produktions-Team aus Großbritannien eingeflogen, um die Bedingungen für die Kameras „naturgetreu“ nachstellen zu können.
Für die abschließende Feinabstimmung der neuen Beleuchtung am Centre Court wurden sogar Tennis-Profis zu Rate gezogen, bis dann das Projekt Ende 2016 endgültig abgeschlossen wurde.