Zoff um Arduino, mal wieder...
Ende letzten Jahres hatten Arduino & Arduino ihre Streitereien beigelegt. Friede, Freude und jetzt doch kein Eierkuchen? Angekündigt war ja, dass eine vereinigte IDE entsteht und eine gemeinnützige Foundation. Dafür gibt es immerhin ein Manifest (als PDF) mit schönen Ideen und Zielen. Doch es gibt Querschüsse...
Ende letzten Jahres hatten Arduino & Arduino ihre Streitereien beigelegt. Friede, Freude und jetzt doch kein Eierkuchen? Angekündigt war ja, dass eine vereinigte IDE entsteht und eine gemeinnützige Foundation. Dafür gibt es immerhin ein Manifest (als PDF) mit schönen Ideen und Zielen. Doch es gibt Querschüsse...
Der Gründer des Make-Ezines Dale Dougherty hat nämlich gefordert, eine wirkliche „freie“ Arduino-Foundation in die Wege zu leiten, die unabhängig von der Arduino-Holding und den damit verbundenen Querelen sein soll und sich somit auch eine kritische Perspektive darauf erlauben kann. Das Vertrauen in die Köpfe hinter Arduino scheint mittlerweile arg beschädigt zu sein. Der Arduino-Geschäftsführer Frederico Musto hat wohl massiv seinen Lebenslauf geschönt, in dem er angeblich am MIT einen Doktorgrad erworben hätte. Was nicht stimmt. Dort ist er scheinbar genauso wenig als Student bekannt wie an der New York-University, an der er angeblich studiert hätte. Da er aber 50 % der Anteile der mittlerweile vereinigten Arduino AG hält, ist das durchaus relevant. Die Zofferei sieht ganz nach einer never ending story aus. Zum Vertrauen in die Plattform trägt so etwas jedenfalls nicht bei.
Der Gründer des Make-Ezines Dale Dougherty hat nämlich gefordert, eine wirkliche „freie“ Arduino-Foundation in die Wege zu leiten, die unabhängig von der Arduino-Holding und den damit verbundenen Querelen sein soll und sich somit auch eine kritische Perspektive darauf erlauben kann. Das Vertrauen in die Köpfe hinter Arduino scheint mittlerweile arg beschädigt zu sein. Der Arduino-Geschäftsführer Frederico Musto hat wohl massiv seinen Lebenslauf geschönt, in dem er angeblich am MIT einen Doktorgrad erworben hätte. Was nicht stimmt. Dort ist er scheinbar genauso wenig als Student bekannt wie an der New York-University, an der er angeblich studiert hätte. Da er aber 50 % der Anteile der mittlerweile vereinigten Arduino AG hält, ist das durchaus relevant. Die Zofferei sieht ganz nach einer never ending story aus. Zum Vertrauen in die Plattform trägt so etwas jedenfalls nicht bei.