In der letzten Folge haben wir uns mit der Berechnung von Spektren beschäftigt. Dieses Grundwissen ist nötig, um mit digitalen Bandfiltern umgehen zu können.Spektren langer SignaleBisher wurde die DFT eines Signals fester Länge (in unserem Fall N = 4096) benutzt, um das Spektrum zu berechnen. Wie aber kommt man zu einem Spektrum eines viel längeren Signals ? Dazu gibt es eine Reihe von Verfahren, die in der Literatur [1] beschrieben sind. Unser Analyser macht es sich besonders einfach (Bild 1). Das Eingangssignal wird in Stücke von der Länge N=4096 unterteilt und diese einzelnen Segmente einzeln mit der Fensterfunktion multipliziert. Dann wird von jedem Segment die DFT berechnet, die Amplitudenwerte (RMS) addiert und nach der Analyse des gesamten Signals das so entstehende Spektrum angezeigt.
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