Diese kleine Schaltung eignet sich für harmlose (ungefährliche) Experimente mit Hochspannungsimpulsen und funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie ein Weidezaungenerator. Die Impulswiederholfrequenz beträgt dabei etwa 0,5 Hz (alle 2 Sekunden ein Impuls) und wird durch die Zeitkonstante des RC-Glieds R1/C3 des Oszillators mit IC1a festgelegt. Die folgende Stufe formt aus dem Rechtecksignal schmale Impulse. Das Differenzierglied R2 und C4 definiert in Verbindung mit den Schaltschwellen der Schmitt-Trigger-Eingänge von IC1b die Dauer dieser Impulse, die etwa 1,5 ms beträgt.
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