Bei diversen gleichstrombetriebenen Schaltungen (z.B. DC/DC-Wandlern) ist der Einschaltstrom relativ hoch und kann die vorgeschalteten Spannungsversorgungen so überlasten, daß sie gar nicht hoch kommen. Dieser Effekt läßt sich mit dieser Einschaltstrombegrenzung sicher beseitigen.
Wird die Eingangsspannung Vin angelegt, so sperrt der MOSFET T1 zunächst, da der Kondensator C1 noch entladen ist. Damit bestimmt sich der Einschaltstrom im Einschaltmoment als I (t = 0) = Vin/R2
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