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Spürnase für dicke Luft
Neue CO2-Sensoren zur Überwachung der Raumluftqualität
Für die speziellen Anforderungen an Raumluftüberwachung und -regelung wurde ein CO2-Sensor entwickelt, der eine sehr langzeitstabile Charakteristik bei hoher Selektivität und niedriger Querempfindlichkeit aufweist.
Die Konzentration von CO2 in der Raumluft kann als guter Indikator für die Luftqualität in Büro- und Wohngebäuden herangezogen werden. Ein Hindernis für die breite Einführung von Regelungssystemen auf Basis der CO2-Konzentration war bisher die Verfügbarkeit von langzeitstabilen, genauen und trotzdem preisgünstigen Sensoren für dieses wenig reaktive Gas. Mit den neuen Festelektrolytsensoren können aber jetzt wartungsfreie Messsysteme für Luftqualitätsregelungen hergestellt werden. In frischer Außenluft herrscht eine CO2-Grundkonzentration von etwa 350 ppm (Parts Per Million), die gewissen natürlichen, aber auch von Menschen verursachten Schwankungen unterworfen ist. Diese Schwankungen haben jedoch eine kleine Amplitude und eine sehr lange Zeitkonstante. In belebten Wohn- und Arbeitsräumen kann die CO2-Konzentration aufgrund von Atmungsvorgängen und zusätzlicher Belastung, zum Beispiel durch Zigarettenrauch, rasch auf Konzentrationen von mehreren tausend ppm ansteigen.
Die Konzentration von CO2 in der Raumluft kann als guter Indikator für die Luftqualität in Büro- und Wohngebäuden herangezogen werden. Ein Hindernis für die breite Einführung von Regelungssystemen auf Basis der CO2-Konzentration war bisher die Verfügbarkeit von langzeitstabilen, genauen und trotzdem preisgünstigen Sensoren für dieses wenig reaktive Gas. Mit den neuen Festelektrolytsensoren können aber jetzt wartungsfreie Messsysteme für Luftqualitätsregelungen hergestellt werden. In frischer Außenluft herrscht eine CO2-Grundkonzentration von etwa 350 ppm (Parts Per Million), die gewissen natürlichen, aber auch von Menschen verursachten Schwankungen unterworfen ist. Diese Schwankungen haben jedoch eine kleine Amplitude und eine sehr lange Zeitkonstante. In belebten Wohn- und Arbeitsräumen kann die CO2-Konzentration aufgrund von Atmungsvorgängen und zusätzlicher Belastung, zum Beispiel durch Zigarettenrauch, rasch auf Konzentrationen von mehreren tausend ppm ansteigen.
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