Airbus gebaut durch humanoide Roboter
08. März 2016
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Die Firma AGI (Airbus Group Innovations) hat ein Forschungsprogramm über Fertigungsroboter aufgelegt, bei dem sie mit dem AIST (National Institute of Advanced Industrial Science and Technology) aus Japan sowie dem CNRS (National Centre for Scientific Research) aus Frankreich zusammenarbeiten. Das Ziel: Die Entwicklung humanoider Roboter, die für die Fertigung eingesetzt werden. Ein Glück, dass ein Airbus bislang nicht nur humanoid, sondern auch bio geflogen wird, oder etwa nicht?
AGI ist der Ansicht, dass eine humanoide Form die Geschicklichkeit und Vielseitigkeit von Robotern verbessern wird. Dadurch sollen sie für eine breite Palette an Aufgaben in unterschiedlichen Umgebungen fit gemacht werden, ohne dabei große Änderungen in der bisherigen Fertigungstechnik zu erfordern, die ja auch Menschen ausgelegt sind. Es wird außerdem davon ausgegangen, dass brauchbare humanoide Roboter die Entwicklung von Algorithmen für menschenähnliche Hand-Augen-Koordination erfordert, sodass diese auch in beendeten und bei schwer zugänglichen Platzverhältnissen operieren können.
Der Schwerpunkt der Forschungsarbeit wird beim JRL (Joint Robotics Laboratory) von CNRS-AIST liegen, das 2004 auf dem AIST-Campus im japanischen Tsukuba eingerichtet wurde.
Das Projekt wird dabei von einem Board überwacht werden, das gemeinsam von Airbus, AIST und CNRS bestückt wird. Außerdem gibt es noch eine Steuerungsgruppe aus den drei Kooperationspartnern und dem JSPS (Japanese Society for the Promotion of Science) sowie dem japanischen METI (Ministry of Economy, Trade and Industry). Frohes Schaffen!
AGI ist der Ansicht, dass eine humanoide Form die Geschicklichkeit und Vielseitigkeit von Robotern verbessern wird. Dadurch sollen sie für eine breite Palette an Aufgaben in unterschiedlichen Umgebungen fit gemacht werden, ohne dabei große Änderungen in der bisherigen Fertigungstechnik zu erfordern, die ja auch Menschen ausgelegt sind. Es wird außerdem davon ausgegangen, dass brauchbare humanoide Roboter die Entwicklung von Algorithmen für menschenähnliche Hand-Augen-Koordination erfordert, sodass diese auch in beendeten und bei schwer zugänglichen Platzverhältnissen operieren können.
Der Schwerpunkt der Forschungsarbeit wird beim JRL (Joint Robotics Laboratory) von CNRS-AIST liegen, das 2004 auf dem AIST-Campus im japanischen Tsukuba eingerichtet wurde.
Das Projekt wird dabei von einem Board überwacht werden, das gemeinsam von Airbus, AIST und CNRS bestückt wird. Außerdem gibt es noch eine Steuerungsgruppe aus den drei Kooperationspartnern und dem JSPS (Japanese Society for the Promotion of Science) sowie dem japanischen METI (Ministry of Economy, Trade and Industry). Frohes Schaffen!
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