Projekt-Nr. 13: ParkHilfe
09. August 2013
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Parken in Garagen kann sich als schwierig erweisen, da man nicht so leicht erkennen kann, wo das Auto eigentlich aufhört. Ein Tennisball an einer Schnur oder eine Markierung am Boden oder an der Wand kann helfen. Aber da der Tennisball nicht wirklich sicher richtig hängt bzw. die Peilung per Markierung so eindeutig nicht ist, sind solche Tricks wenig zuverlässig. Daher wurde eine elektronische Hilfe auf Ultraschallbasis entwickelt. Die „ParkHilfe“ löst das Einparkproblem tatsächlich einfach, zuverlässig und preiswert. Nur rund 30 € genügen für die Elektronik samt Gehäuse und Netzteil.
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ParkHilfe setzt auf ein Ultraschall-Transceiver- Modul. Dabei handelt es sich um ein Stück Elektronik, das Audiosignale mit 40 kHz sendet und empfängt. Diese Frequenz ist weit jenseits des menschlichen Hörvermögens, das üblicherweise bei unter 20 kHz endet. Selbst Hunde können so hohe Töne nicht hören. Der Sender schickt eine kurze Impulsfolge los und der Empfänger wartet auf die Echos – Reflektionen von Gegenständen in der Nähe. Ein Auto wäre z.B. solch ein Reflektor.
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ParkHilfe setzt auf ein Ultraschall-Transceiver- Modul. Dabei handelt es sich um ein Stück Elektronik, das Audiosignale mit 40 kHz sendet und empfängt. Diese Frequenz ist weit jenseits des menschlichen Hörvermögens, das üblicherweise bei unter 20 kHz endet. Selbst Hunde können so hohe Töne nicht hören. Der Sender schickt eine kurze Impulsfolge los und der Empfänger wartet auf die Echos – Reflektionen von Gegenständen in der Nähe. Ein Auto wäre z.B. solch ein Reflektor.
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