Projekt-Nr. 20: Raspberry Pi-Rezepte (Teil 7)
15. November 2013
über
über
Beim bisherigen Kochen und Braten ging es hauptsächlich um digitale Signale
wie GPIOs, serielle UARTs, SPI und I2C. Hinzu kam etwas Würze durch
analoge Signale via SPI. In dieser Folge wird die äußerst wichtige Zutat PWM
hin und her gewendet.
Verpassen Sie kein Projekt. Abonnieren Sie das kostenlose Elektor.POST!
Bei PWM (PulseWidth-Modulation) handelt es sich um ein Rechtecksignal, dessen Pulsbreite verändert (= moduliert) wird. Eine veränderte Pulsbreite sorgt für einen veränderten Mittelwert des Signals. PWM wird daher hauptsächlich zur verlustarmen Steuerung der Leistung von Lampen, Motoren etc. eingesetzt. Ein SoC des Typs BCM2835 von Broadcom ist der zentrale Chip eines RPi.
Verpassen Sie kein Projekt. Abonnieren Sie das kostenlose Elektor.POST!
Bei PWM (PulseWidth-Modulation) handelt es sich um ein Rechtecksignal, dessen Pulsbreite verändert (= moduliert) wird. Eine veränderte Pulsbreite sorgt für einen veränderten Mittelwert des Signals. PWM wird daher hauptsächlich zur verlustarmen Steuerung der Leistung von Lampen, Motoren etc. eingesetzt. Ein SoC des Typs BCM2835 von Broadcom ist der zentrale Chip eines RPi.
Mehr anzeigen
Weniger anzeigen
Diskussion (0 Kommentare)