Bestimmt kennen Sie das Glücksrad aus TV-Shows, von der Kirmes, von Straßenfesten oder aus der Spielhalle. Das Rad kurz angeschubst und dann warten, warten, warten, bis es stehenbleibt und man sieht, welchen Preis man gewonnen hat. Diese elektronische Version macht exakt das gleiche, fällt aber kompakter aus als die mechanische Variante.
 
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Viele mittelalterliche Kulturen kannten das Glücksrad als Rad des Lebens oder des Schicksals. So, wie wir es kennen, nimmt es seinen Ursprung aber wohl in den verr(a)uchten Saloons amerikanischer Goldgräberstädte. Auch wenn es heute nicht mehr um Nuggets geht, stellt die knatternde Drehscheibe mit den Kreissektoren eine beliebte Attraktion auf Volksfesten und Kindergeburtstagen dar.