Schon seit Jahren sind digitale optoelektronische Geräte mit USB-Anschluss auf dem Markt, die als „Mikroskope‟ gehandelt werden. Die ersten Modelle waren mechanisch zu instabil, um damit in einem Elektroniklabor vernünftig arbeiten zu können. Hinzu kam, dass der Abstand zwischen Objektiv und Objekt für Arbeiten mit dem heißen Lötkolben zu kurz war. Bei solchen Arbeiten, zum Beispiel an Platinen mit SMDs, kam weiterhin eine Lupenleuchte oder Lesebrille zum Einsatz. Andere optische Hilfsmittel waren entweder für die Praxis untauglich, oder sie waren zu teuer.
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