In der Ausgabe Mai/Juni 2020 [1] haben wir die neue Open-Source-Wetterstation aus dem Elektor-Labor vorgestellt. Das System besteht aus einem im Elektor-Shop erhältlichen Mechanik-Kit (Wind- und Regensensoren, Gehäuse) sowie Elektronik rund um einen ESP32, mit dem sich die erhobenen Daten zu Clouddiensten wie openSenseMap und ThingSpeak senden lassen. Doch Hardware ist natürlich nur ein Teil des Projekts. In diesem Artikel erfahren Sie, wie die Funktionsblöcke der modular programmierten Software zusammenspielen. Dank eines intelligenten Mappers lassen sich Sensordaten flexibel mit Kommunikationskanälen verknüpfen. Auch der Webserver, der im Projekt eine zentrale Rolle spielt, wird im Artikel ausführlich beleuchtet.
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