Disco-Lights Elektor Januar 1981 - 1-39 In Diskotheken spielt der optische Eindruck eine entscheidende spricht den Anschlußbezeichnungen auf der Platine. Ein zuvor gespeichertes Programm legt fest, welche Elemente zu einem bestimmten Zeitpunkt auf- leuchten. Dieses Programm ist im Digital- Code in einem Speicher-IC der Steuer- elektronik abgelegt. Bei entsprechender Programmierung des Speichers lassen sich mit dieser 5 x 5 Matrix 22 verschie- dene Musterserien erzeugen. Dabei be- Über die Ausgänge 06 und 07 des EPROMs wird jeweils eines der beiden Monoflops getriggert. Das hat zur Folge, daß der Taktgenerator kurzzeitig stoppt, und damit eine Unterbrechung im Pro- grammlauf eintritt. In Tabelle 1 gibt eine Ziffer die zu jedem Muster gehörige Pausendauer an; eine kurze Pause (MMV1) ist mit einer 1 und eine lange Pause (MMV2) mit einer 2 gekenn- zeichnet. Rolle. Nicht nur Lichtorgeln, Lauflichter, Diaprojektoren, Blasenwerfer , Stroboskoplampen und Laseranlagen, sondern auch...
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