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Rauschunterdrückung (HighCom, Prinzip)
2-24 - Elektor Februar 1981 RauschunterdruÃàckung Der Physik ein Schnippchen schlagen! Seit 1971 hat sich zweifellos einiges auf dem Markt der RauschunterdruÃàckungs- Systeme getan. Das bis dahin bekannte Dolby@-Verfahren hatte sich als "Dolby A" bereits im professionellen Bereich, also uÃàberwiegend in HoÃàrfunk- und Fernsehstudios durchgesetzt. Die Frage "Dolby oder DN L?" begann fuÃàr den Hobby-Elektroniker interessant zu werden, als die Dolby-Version "B" und DNL Einzug in den Consumer- bereich hielten. Konnte man uÃàberhaupt eine solch relativ komplizierte Schal- tung, wie es Dolby sicherlich ist, erfolg- versprechend nachbauen und damit wenigstens annaÃàhernd die gleiche Qua- litaÃàt wie bei professionell dolbysierten Tonband-Aufnahmen erreichen? Oder bot DNL vielleicht die MoÃàglichkeit, einen erfolgreichen Selbstbau mit nur wenig eingeschraÃànkter QualitaÃàt gegen- uÃàber Dolby zu realisieren? Wie wir heute wissen, hat sich uÃàberall in der Welt, in allen Kassetten-Rekor- d...
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