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Labyrinth (Spiel-LEDs)
Elabyrinth Elektor März 1984 Bei einern "Papierlabyrinth" kommt man ziemlich schnell dahinter, daß der einge- schlagene Weg in eine Sackgasse führt, aus der Vogelperspektive ist das ja auch nicht schwierig zu erkennen. Bei einern echten Labyrinth, so eines mit Hecken, Mauem, Fallen und tausenden von Gän- gen, sieht das Ganze wesentlich verzwick- ter aus. Das ständige "Halt-zurück-anderen Weg-nehmen" macht Einern schon zu schaffen, vor allem, weil man so schwer behalten kann, wo man gewesen ist und wo nicht. Einmal in einer Sackgasse gelan- det, ist es schwer, den Weg zurück zu finden. Kurzum, es ist eine schöne Plackerei, aber natürlich auch viel spannender als die Pa- pierimitationen. Der Witz beim elektroni- schen Labyrinth ist also, daß der Spieler absolut keinen Überblick über das Spiel- feld haben darf; die Einteilung des Laby- rinths muß daher geheimgehalten werden. Für jeden Schritt, den man tun will, müs- sen Anweisungen gegeben werden. Wie wird ...
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