Ein EPROM-Emulator ist für das Testen selbstentwickelter
Software in Mikrocontroller-Anwendungen nahezu
unentbehrlich. Der hier vorgestellte EMU II stellt eine
sinnvolle Weiterentwicklung des bewährten Konzepts aus
Elektor 11/89 dar. Geblieben ist die CentronicsSchnittstelle
und der prinzipielle Aufbau. Der praktische
Aufbau erfolgt jedoch jetzt ohne die nicht immer leicht
erhältlichen SMDs. Die Schaltung selbst wurde eingehend
überarbeitet und emuliert nun EPROMs von 2764 bis
27512. Durch das Durchschleifen des Centronicskabels ist
die Erweiterung auf 16 oder 32 bit Busbreite mit dem
neuen Emulator wesentlich einfacher.
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