Lange Zeit war bei der Frequenzmessung die Zählung der
Flanken des Messsignals während einer fest vorgegebenen
Torzeit das Standardverfahren schlechthin, weil es sich mit
wenig Aufwand schaltungstechnisch realisieren ließ. Da
mittlerweile Prozessoren und Mikro-Controller zu den
Standardbauteilen in Messgeräten zählen, konnten sich
mathematisch aufwendigere Frequenzmessmethoden
etablieren, die wesentlich schneller und genauer sind. Zur
PC-Multimesskarte (Heft 12/90) haben wir bereits in Heft 2/91
das Periodendauermessprinzip als ein abweichendes und
wesentlich genaueres Verfahren vorgestellt Beim GHzZähler
(9/92) ging's aber auch noch schneller: mit der
Verhältnismessung.
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