Dieser A/D-Wandler kann mit einer beliebigen PCI/O-Karte,
beispielsweise mit der kleinen 8255-Karte (Halbleiterheft 1989, S. 42) angesteuert werden. Der Wandler lässt sich gut auf dem Experimentierfeld
dieser I/O-Karte aufbauen. K1 wird dabei mit einem Flachbandkabel mit
dem Steckkontakt K1 des l/OBoards verbunden. Lediglich die Leitungen B9 ( + 12 V) und B30 (OSO müssen zusätzlich vom Slotanschluss zum Wandler
gelegt werden. B9 führt die Betriebsspannung des Wandlers, während das 14,318- MHz-Rechtecksignal von B30, durch 16 geteilt, das Wandler-IC
taktet. Die Frequenz auf B30 ist übrigens unabhängig vom Takt des Rechners.
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