Für Messungen an Netzteilschaltungen, Labornetzgeräten,
Akkus oder Batterien braucht man einen Lastwiderstand -
am besten einen einstellbaren elektronischen. Damit lassen
sich verschiedene Belastungen bequem simulieren, ohne
dass man permanent neue Serien- oder Parallelschaltungen
von einzelnen Widerständen vornehmen muss. Kann die
Belastung außerdem schnell ein- und ausgeschaltet
werden, dann lässt sich mit Hilfe eines Oszilloskops das
dynamische Verhalten des Netzteils beurteilen.
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