Benötigt man in einer 8051-
Mikrocontroller-Anwendung
einen einzelnen A/D-Wandler
mit einem maximalen Fehler
von 1 % und einem Eingangsspannungsbereich
von 0. . . . 2 V, so muss man nicht unbedingt
eine integrierte Schaltung
verwenden. Vielmehr kann man Maßnahmen für Adressierung, Takt und Wandeln/Lesen einsparen, wenn man den diskret aufgebauten A/D-Wandler verwendet.
Sie müssen eingeloggt sein, um diese Datei herunterzuladen.
Möchten Sie einen Kommentar mit Ihrer Bewertung hinterlassen? Bitte melden Sie sich unten an. Nicht gewünscht? Dann schließen Sie einfach dieses Fenster.
Diskussion (0 Kommentare)