Die 230-V-Netzspannung besteht
nicht nur aus einem sauberen
Sinussignal, sondern ist
durchsetzt von den verschiedenartigsten
Störsignalen, die
sowohl vom E-Werk als auch
von den angeschlossenen Verbrauchern
stammen. Die impulsförmigen
Störungen, Spikes
genannt, können eine
Spannung von über 1000 V
erreichen und dauern üblicherweise
zwischen 0,1 µs und
10 µs. In der Praxis ist es vor
allem wichtig zu wissen, ob
die Netzspannung mit Spikes
verseucht ist, die angeschlossene
Geräte stören oder gar
zerstören können, um dann als
Konsequenz geeignete Entstör-
oder Schutzmaßnahmen
zu treffen.
Die Schaltung detektiert
Spikes und signalisiert
dies mit einer LED.
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