Ein Netztransformator
muss einen Isolationswiderstand
von minimal
2 MΩ aufweisen, für erhöhte
Anforderungen sind es minimal
4 MΩ. Das bedeutet aber
auch, dass in der Praxis immer
ein kleiner Teil der Netzspannung
über den Isolationswiderstand
in die versorgte Schaltung
gerät. Gerade bei
Audioschaltungen ist das
manchmal unerfreulich, weil
diese Restspannungen zu
unerwünschten Störungen
führen kann. Aufgrund der Tatsache,
dass ein Netztrafo auch
nie symmetrisch ist, lässt sich
durch Umpolen der Anschlüsse
und damit der Phase auf
der Primärseite das Störsignal
minimieren, das in der
Schaltung dem Massepotential
überlagert ist.
Sie müssen eingeloggt sein, um diese Datei herunterzuladen.
Möchten Sie einen Kommentar mit Ihrer Bewertung hinterlassen? Bitte melden Sie sich unten an. Nicht gewünscht? Dann schließen Sie einfach dieses Fenster.
Diskussion (0 Kommentare)