Mit dem Matchbox-Computer
beginnt für den Hobbyisten
eine neue Ära der
Mikrocontrolleranwendung.
Der Matchbox-Computer ist
billig, leicht zu programmieren
(BASIC-ähnliche Programmiersprache)
und
benutzt zur permanenten
Programmspeicherung ein
EEPROM. Umständliche
Programmier- und Löschzyklen
von EPROMs und die
Notwendigkeit eines
EPROM-Programmiergeräts
entfallen somit. Nach der
Übertragung eines Programms
in das EEPROM ist
der Matchbox-Computer
direkt programmiert und das
Programm bleibt permanent
gespeichert.
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