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FM-Noise-Squelch
Speziell für FM-CB-Funkgeräte
Der FM-Noise-Squelch ist ein neues Rausch- und Störungsunterdrückungssystem, speziell zugeschnitten auf die Problematik der FM-Modulation im Kurzwellenbereich, insbesondere im CB-Funk-Band. Es ist verwendbar an einer Vielzahl von gängigen CB-Funkgeräten, die eine Anschlußmöglichkeit für Selektivrufsysteme haben. Mit geringen Einschränkungen ist die Schaltung auch für alle anderen Schmalband-FM-Funkgeräte bzw. Empfänger verwendbar.
Durch die verwendete Frequenzmodulation produzieren die CB-Funk-Empfänger ein sehr unangenehmes Rauschen, wenn kein ausreichend kräftiges Signal empfangen wird, das FM-Grundrauschen. Störungen durch Überlagerung mehrerer Stationen, Zündfunkenstörungen, Stationen, die in AM und SSB senden etc. rufen darüber hinaus weitere laute Störgeräusche hervor. Üblicherweise haben alle CB-Funkgeräte daher eine Rauschsperre (Squelch), die man im Pegel einstellen kann, und die dann bei zu schwachen Signalen den Empfang unterbricht. Dieses Verfahren ist aber im Prinzip nicht ganz korrekt und stellt nur eine behelfsmäßige Lösung dar. Weil die normale Rauschsperre nur feldstärkeabhängig arbeitet, müßte man sie ständig dem "Matsch" anpassen, da die Störungen jederzeit unterschiedlich sind und meistens sehr stark schwanken. Da man natürlich nicht ständig nachregelt, gibt es meistens Probleme mit zu hoch oder zu niedrig eingestellter Rauschsperre. Wer kennt nicht den Fall, daß man eine Station, von der man gerufen wird, gar nicht gehört hat, weil man die Rauschsperre zu weit zugedreht hat? Ebenso öffnet die Rauschsperre oft durch kurzzeitige Störungsspitzen, die leider wieder höher waren als die eingestellte Schwelle, also zieht man die Rauschsperre wieder nach, usw., usw....
Durch die verwendete Frequenzmodulation produzieren die CB-Funk-Empfänger ein sehr unangenehmes Rauschen, wenn kein ausreichend kräftiges Signal empfangen wird, das FM-Grundrauschen. Störungen durch Überlagerung mehrerer Stationen, Zündfunkenstörungen, Stationen, die in AM und SSB senden etc. rufen darüber hinaus weitere laute Störgeräusche hervor. Üblicherweise haben alle CB-Funkgeräte daher eine Rauschsperre (Squelch), die man im Pegel einstellen kann, und die dann bei zu schwachen Signalen den Empfang unterbricht. Dieses Verfahren ist aber im Prinzip nicht ganz korrekt und stellt nur eine behelfsmäßige Lösung dar. Weil die normale Rauschsperre nur feldstärkeabhängig arbeitet, müßte man sie ständig dem "Matsch" anpassen, da die Störungen jederzeit unterschiedlich sind und meistens sehr stark schwanken. Da man natürlich nicht ständig nachregelt, gibt es meistens Probleme mit zu hoch oder zu niedrig eingestellter Rauschsperre. Wer kennt nicht den Fall, daß man eine Station, von der man gerufen wird, gar nicht gehört hat, weil man die Rauschsperre zu weit zugedreht hat? Ebenso öffnet die Rauschsperre oft durch kurzzeitige Störungsspitzen, die leider wieder höher waren als die eingestellte Schwelle, also zieht man die Rauschsperre wieder nach, usw., usw....
Stückliste
Widerstände:
R1 = 33 k
R2 = 100 k
R3,R41 = 150 k
R4,R25,R31 = 180 k
R5...R7,R14,R18,R19,R21,R22,R24,R29 = 1 M
R8 = 18 k
R9,R23,R35 = 47 k
R10,R12,R17,R26,R27,R38,R43 = 1 k
R11,R13,R15,R37,R39,R40 = 10 k
R16 = 39 k
R20,R30 = 270 k
R28 = 470
R32,R33 = 2k7
R34 = 27 k
R36 = 680 (siehe Text)
R42 = 18
P1 = 100 k Trimmpoti
P2,P3 = 22 k linear
Kondensatoren:
C1,C3,C4,C5,C7 = 4µ7/16 V stehend
C2,C6 = 2n2
C8,C9 = 22 µ/16 V stehend
C11,C13,C14,C15,C20 = 100 n
C12 = 220 µ/16 V stehend
C16,C17 = 1 µ/16 V stehend
C10,C18,C19 = 10 µ/16 V stehend
Induktivitäten:
L1,L2 = 470 µ
L3 = 1 mH
Halbleiter:
D1...D4,D8,D9,D11...D13 = 1N4148
D5 = 5V1/400 mW
D7,D10 = LED
D6,D14 = 3V3/400 mW
T1 = BC557
T2,T3 = BC547
IC1,IC2 = LM324
Außerdem:
JP1 = Header mit 3 Stiften + Jumper
K1 = zweipolige Platinenlüsterklemme, 5 mm Rastermaß
S1 = einpoliger Schalter mit Mittelstellung
Re1 = DIL-Relais 5 V oder 12 V (siehe Text), 1 x Schließer (z.B. Siemens V32100-V4012-A000)
R1 = 33 k
R2 = 100 k
R3,R41 = 150 k
R4,R25,R31 = 180 k
R5...R7,R14,R18,R19,R21,R22,R24,R29 = 1 M
R8 = 18 k
R9,R23,R35 = 47 k
R10,R12,R17,R26,R27,R38,R43 = 1 k
R11,R13,R15,R37,R39,R40 = 10 k
R16 = 39 k
R20,R30 = 270 k
R28 = 470
R32,R33 = 2k7
R34 = 27 k
R36 = 680 (siehe Text)
R42 = 18
P1 = 100 k Trimmpoti
P2,P3 = 22 k linear
Kondensatoren:
C1,C3,C4,C5,C7 = 4µ7/16 V stehend
C2,C6 = 2n2
C8,C9 = 22 µ/16 V stehend
C11,C13,C14,C15,C20 = 100 n
C12 = 220 µ/16 V stehend
C16,C17 = 1 µ/16 V stehend
C10,C18,C19 = 10 µ/16 V stehend
Induktivitäten:
L1,L2 = 470 µ
L3 = 1 mH
Halbleiter:
D1...D4,D8,D9,D11...D13 = 1N4148
D5 = 5V1/400 mW
D7,D10 = LED
D6,D14 = 3V3/400 mW
T1 = BC557
T2,T3 = BC547
IC1,IC2 = LM324
Außerdem:
JP1 = Header mit 3 Stiften + Jumper
K1 = zweipolige Platinenlüsterklemme, 5 mm Rastermaß
S1 = einpoliger Schalter mit Mittelstellung
Re1 = DIL-Relais 5 V oder 12 V (siehe Text), 1 x Schließer (z.B. Siemens V32100-V4012-A000)
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