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SAT-Finder
Ausricht-Hilfe für Satellitenantennen
Das Problem beim Einstellen von Satellitenschüsseln besteht in der Erfolgskontrolle: Wie soll man die Antenne einstellen, wenn der Empfänger drei Etagen tiefer steht. Die bewährte Lösung ist ein SAT-Finder, ein Signalstärkemeßgerät für das vom LNB am Antennenausgang gelieferte (ZF-)Signal. Ein unentbehrliches, obendrein nicht aufwendiges Meßgerät. Damit braucht man beim Ausrichten nur auf die maximale Anzeige des Drehspulinstruments zu achten, um sehr schnell die beste Einstellung zu finden.
Das Installieren einer Satellitenantenne erledigt der (Hobby-)Elektroniker natürlich am liebsten selbst. Die Schüsselantennen für die populärsten Fernsehsatelliten, nämlich Eutelsat und Astra, haben einen Durchmesser zwischen 50 und 80 cm und sind relativ einfach zu installieren. Das war nicht immer so. Am Anfang des Satellitendirektempfangs vor etwa 10 Jahren waren für die ziemlich schwachen Intelsats Antennen mit einem Durchmesser von 2 m und mehr die Regel, die sehr exakt und entsprechend mühsam ausgerichtet werden mußten. Neben der höheren Sendeleistung der modernen TV-Satelliten hat vor allem die Entwicklung sehr rauscharmer LNCs zur Verringerung der Antennendurchmesser beigetragen.
Das Installieren einer Satellitenantenne erledigt der (Hobby-)Elektroniker natürlich am liebsten selbst. Die Schüsselantennen für die populärsten Fernsehsatelliten, nämlich Eutelsat und Astra, haben einen Durchmesser zwischen 50 und 80 cm und sind relativ einfach zu installieren. Das war nicht immer so. Am Anfang des Satellitendirektempfangs vor etwa 10 Jahren waren für die ziemlich schwachen Intelsats Antennen mit einem Durchmesser von 2 m und mehr die Regel, die sehr exakt und entsprechend mühsam ausgerichtet werden mußten. Neben der höheren Sendeleistung der modernen TV-Satelliten hat vor allem die Entwicklung sehr rauscharmer LNCs zur Verringerung der Antennendurchmesser beigetragen.
Stückliste
Widerstände:
R1,R5,R6 = 150
R2 = 10
R3,R4 = 330
R7 = 4k7
R8 = 1 M
R9 = 470
R10 = 1 k
R11 = 2k2
R12 = 820
P1 = 470-Potentiometer
P2 = 1-k-Potentiometer
Kondensatoren:
C1 = 100 µ/25V stehend
C2-C6,C16,C17 = Durchführungskondensator 1 n
C11,C12,C18 = 1 n
C7 = 10 p
C8,C9,C10 = 3p3
C13 = 100 n
C14 = 10 n
C15 = 22 µ/25V stehend
C19 = 2p2
Induktivität:
L1 = 3 Windungen CuL 0,3 mm Durchmesser auf 3-mm-Ferritperle
Halbleiter:
D1 = HP2800 oder andere HF-Schottkydiode (z.B. BAT82)
D2 = LED
T1 = BF245B
IC1,IC2 = MAR8 (Mini Circuits Laboratories)
IC3 = 7812
Außerdem:
K1 = BNC-Buchse mit Flansch (siehe Text)
S1,S2 = 1-poliger Schalter
BT1 = 4 Stück 4,5-V-Batterien
M1 = Drehspulinstrument 1 mA Vollausschlag
R1,R5,R6 = 150
R2 = 10
R3,R4 = 330
R7 = 4k7
R8 = 1 M
R9 = 470
R10 = 1 k
R11 = 2k2
R12 = 820
P1 = 470-Potentiometer
P2 = 1-k-Potentiometer
Kondensatoren:
C1 = 100 µ/25V stehend
C2-C6,C16,C17 = Durchführungskondensator 1 n
C11,C12,C18 = 1 n
C7 = 10 p
C8,C9,C10 = 3p3
C13 = 100 n
C14 = 10 n
C15 = 22 µ/25V stehend
C19 = 2p2
Induktivität:
L1 = 3 Windungen CuL 0,3 mm Durchmesser auf 3-mm-Ferritperle
Halbleiter:
D1 = HP2800 oder andere HF-Schottkydiode (z.B. BAT82)
D2 = LED
T1 = BF245B
IC1,IC2 = MAR8 (Mini Circuits Laboratories)
IC3 = 7812
Außerdem:
K1 = BNC-Buchse mit Flansch (siehe Text)
S1,S2 = 1-poliger Schalter
BT1 = 4 Stück 4,5-V-Batterien
M1 = Drehspulinstrument 1 mA Vollausschlag
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