Artikel
Schachuhr Chessy
Mikroprozessorkontrolle auch beim Schachspiel
Das Schachspiel gehört nach wie vor zu den populärsten Sportarten. Dabei spielt der Computer eine immer größere Rolle, nicht zuletzt wegen der immer besser werdenden Schachprogramme. Auch im Umfeld der 64 Felder wird modernisiert: Die in diesem Artikel präsentierte elektronische Schachuhr Chessy ersetzt nicht nur die altehrwürdige mechanische Doppeluhr, sondern kann dank Mikrocontrollersteuerung auch mit anderen Features aufwarten.
Eine der wichtigsten Voraussetzungen für den fairen Verlauf eines Schachspiels ist, daß beiden Spielern die gleiche Zeit zur Verfügung steht, um eine bestimmte Anzahl von Zügen zu machen. So gehört die Schachuhr zum unverzichtbaren Bestandteil jedes Schachturniers, und selbst im privaten Bereich, in dem es eigentlich nicht so sehr auf gleiche Bedenkzeit ankommt, kann man bei einer Disziplin keinesfalls auf die Einhaltung einer maximalen Bedenkzeit verzichten, nämlich beim Blitzschach, wenn die Partie zum Beispiel in zehn Minuten beendet sein muß. Und da jedem Spieler nur die Hälfte dieser Zeit zur Verfügung steht, kommt es bei der Schachuhr neben der leichten Bedienbarkeit auch auf Präzision an.
Eine der wichtigsten Voraussetzungen für den fairen Verlauf eines Schachspiels ist, daß beiden Spielern die gleiche Zeit zur Verfügung steht, um eine bestimmte Anzahl von Zügen zu machen. So gehört die Schachuhr zum unverzichtbaren Bestandteil jedes Schachturniers, und selbst im privaten Bereich, in dem es eigentlich nicht so sehr auf gleiche Bedenkzeit ankommt, kann man bei einer Disziplin keinesfalls auf die Einhaltung einer maximalen Bedenkzeit verzichten, nämlich beim Blitzschach, wenn die Partie zum Beispiel in zehn Minuten beendet sein muß. Und da jedem Spieler nur die Hälfte dieser Zeit zur Verfügung steht, kommt es bei der Schachuhr neben der leichten Bedienbarkeit auch auf Präzision an.
Stückliste
Widerstände:
R1,R3 = 10 k
R2 = 22
R4 = 150 k
R5,R7 = 100 k
R6 = 33 k
R8 = 1k5
R9 = 1 k
P1 = 5-k-Trimmpoti
Kondensatoren:
C1,C2 = 33 p
C3,C9...C13 = 10 µ/16 V stehend
C4,C5 = 100 n
C6 = 100 µ/25 V stehend
C7 = 470 µ/25 V stehend
C8 = 100 p
Spule:
L1 = 100 µH
Halbleiter:
D1 = 4V7/400 mW
D2,D4,D7 = 1N4002
D3 = 1N4148
D5,D6 = BAT85
D8 = Z-Diode 3V3/400 mW
T1 = BUK556-60A
T2 = BC337
IC1 = 87C51 (programmiert mit Software 946645-1)
IC2 = 7805
IC3 = MAX641
IC4 = MAX232
Außerdem:
K1 = 9poliger Sub-D-Verbinder, female
K2 = 2x8poliger Pfostenfeldverbinder mit Schutzkragen
K3 = 2x5poliger Pfostenfeldverbinder mit Schutzkragen
K4 = 10poliger Flachbandkabel-Verbinder für Platinenmontage
K5 = Niederspannungsbuchse für Chassismontage
S1...S3,S7...S9 = Digitaster
S4,S5 = Drucktaster 1x an, robuste Ausführung für Chassismontage
S6 = 4poliger DIP-Schalter
S10 = Schalter 1x an
X1 = Quarz 6 MHz
Bt1 = (Einbau-) Halterung für zwei Mignon-Zellen
Gehäuse (Bopla BA-916)
LCD-Modul 1x16 Zeichen mit Hintergrundbeleuchtung (Hitachi LM087LN)
R1,R3 = 10 k
R2 = 22
R4 = 150 k
R5,R7 = 100 k
R6 = 33 k
R8 = 1k5
R9 = 1 k
P1 = 5-k-Trimmpoti
Kondensatoren:
C1,C2 = 33 p
C3,C9...C13 = 10 µ/16 V stehend
C4,C5 = 100 n
C6 = 100 µ/25 V stehend
C7 = 470 µ/25 V stehend
C8 = 100 p
Spule:
L1 = 100 µH
Halbleiter:
D1 = 4V7/400 mW
D2,D4,D7 = 1N4002
D3 = 1N4148
D5,D6 = BAT85
D8 = Z-Diode 3V3/400 mW
T1 = BUK556-60A
T2 = BC337
IC1 = 87C51 (programmiert mit Software 946645-1)
IC2 = 7805
IC3 = MAX641
IC4 = MAX232
Außerdem:
K1 = 9poliger Sub-D-Verbinder, female
K2 = 2x8poliger Pfostenfeldverbinder mit Schutzkragen
K3 = 2x5poliger Pfostenfeldverbinder mit Schutzkragen
K4 = 10poliger Flachbandkabel-Verbinder für Platinenmontage
K5 = Niederspannungsbuchse für Chassismontage
S1...S3,S7...S9 = Digitaster
S4,S5 = Drucktaster 1x an, robuste Ausführung für Chassismontage
S6 = 4poliger DIP-Schalter
S10 = Schalter 1x an
X1 = Quarz 6 MHz
Bt1 = (Einbau-) Halterung für zwei Mignon-Zellen
Gehäuse (Bopla BA-916)
LCD-Modul 1x16 Zeichen mit Hintergrundbeleuchtung (Hitachi LM087LN)
Diskussion (0 Kommentare)