Ein 32,768-kHz-Quarz aus einer alten Uhr ist leider nicht in der Lage, mit einem gewöhnlichen CMOS-Oszillator zusammen zu arbeiten. Im besten Fall startet der Oszillator beim Einschalten, beendet aber seine Schwingungen, wenn die Versorgungsspannung auf den Sollwert steigt. Die Lösung besteht aus einem Widerstand von 100 k (R2) zwischen Oszillatorausgang und Quarz. Der Quarz schwingt auf seiner Grundfrequenz und benötigt dazu sehr wenig Energie (glücklicherweise, denn sonst würde er sehr schnell seinen Geist aufgeben).
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