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EMI-Detektor
Die Abkürzung EMI steht für Elektromagnetische Interferenz. Der Zweck dieser Schaltung ist demnach, (störende) elektromagnetische Felder mit einer Frequenz von 30 MHz und mehr aufzuspüren, zum Beispiel einen schlecht abgeschirmten Computer-Monitor. Die Schaltung ist glücklicherweise simpel und besteht im Prinzip nur aus einem Detektor und einem Strom/Spannungswandler, der ein Drehspulinstrument ansteuert.
Zum Empfang der EMI verwendet die Schaltung eine simple Teleskopantenne. Die Länge der Antenne sollte eigentlich ein Viertel der Wellenlänge betragen, was natürlich bei breitbandigen Anwendungen nicht so einfach zu erfüllen ist. Mit einer gewöhnlichen 70-cm-Teleskopantenne kann man aber dennoch befriedigende Ergebnisse erzielen.
Zum Empfang der EMI verwendet die Schaltung eine simple Teleskopantenne. Die Länge der Antenne sollte eigentlich ein Viertel der Wellenlänge betragen, was natürlich bei breitbandigen Anwendungen nicht so einfach zu erfüllen ist. Mit einer gewöhnlichen 70-cm-Teleskopantenne kann man aber dennoch befriedigende Ergebnisse erzielen.
Stückliste
Widerstände:
R1 = 10 M
R2 = 1 k
R3 = 100
R4,R5 = 100 k
Kondensatoren:
C1 = 10 p
C2 = 100 n Sibatit
C3 = 100 p
C4,C6 = 10 µ/16 V stehend
C5 = 10 n Sibatit
Spule:
L1 = 2µ7
Halbleiter:
D1 = BAT82
D2...D4 = 1N4148
IC1 = TLC272
Außerdem:
S1 = Schalter 1·an
ANT1 = Teleskopantenne
M1 = Drehspulinstrument 50 mA/3 kW (z.B. Monacor PM-2)
Bt1 = 9-V-Block
R1 = 10 M
R2 = 1 k
R3 = 100
R4,R5 = 100 k
Kondensatoren:
C1 = 10 p
C2 = 100 n Sibatit
C3 = 100 p
C4,C6 = 10 µ/16 V stehend
C5 = 10 n Sibatit
Spule:
L1 = 2µ7
Halbleiter:
D1 = BAT82
D2...D4 = 1N4148
IC1 = TLC272
Außerdem:
S1 = Schalter 1·an
ANT1 = Teleskopantenne
M1 = Drehspulinstrument 50 mA/3 kW (z.B. Monacor PM-2)
Bt1 = 9-V-Block
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