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Centronics-I/O-Port
Die Druckerschnittstelle eines PC läßt sich als digitales I/O-Interface mißbrauchen. Die hier gezeigte Schaltung stellt dem Anwender 32 Ausgänge und 20 Eingänge zur Verfügung. Wird der Ausgang gebraucht, hat es die Software mit einem 8-bit-Datenwort und einem 4-bit-Steuerwort zu tun. Bei der Anwendung des Ports als Eingang kommt ein 5-bit-Statuswort ins Spiel. Die Software lokalisiert diese drei Register als Datenadresse, Steuer-adresse und Statusadresse.
Stückliste
Kondensatoren:
C1...C11,C13 = 100 n
C12 = 1000 µ/16 V
Halbleiter:
IC1,IC2,IC4...IC7 = 74HCT574
IC3 = 74HCT138
IC8...IC11 = 74HCT245
IC12 = 7805
Außerdem:
K1 = 25poliger Sub-D-Verbinder, gewinkelt, male (statt K5)
K2,K3 = 2·20poliger Pfostenverbinder mit Rahmen
K4 = 2polige Platinenlüsterklemme, RM5
K5 = 2·13poliger Pfostenverbinder mit Rahmen (statt K1)
C1...C11,C13 = 100 n
C12 = 1000 µ/16 V
Halbleiter:
IC1,IC2,IC4...IC7 = 74HCT574
IC3 = 74HCT138
IC8...IC11 = 74HCT245
IC12 = 7805
Außerdem:
K1 = 25poliger Sub-D-Verbinder, gewinkelt, male (statt K5)
K2,K3 = 2·20poliger Pfostenverbinder mit Rahmen
K4 = 2polige Platinenlüsterklemme, RM5
K5 = 2·13poliger Pfostenverbinder mit Rahmen (statt K1)
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