Das in der Januarausgabe 1997 veröffentlichte Teslameter ist in so großer Zahl gebaut worden, daß man schon von einem Überraschungserfolg sprechen kann. Nicht wenige Leser scheinen sich auch für die Frage zu interessieren, wie man ein derartiges Meßgerät genau eichen kann beziehungsweise welche Möglichkeiten es gibt, die Meßgenauigkeit qualifiziert zu überprüfen.
Aus diesem Grund stellen wir hier die Konstruktion einer sogenannten Helmholtz-Spule vor. Dabei handelt es sich um eine Spule, die ein genau definiertes, homogenes magnetisches (Wechsel-)Feld erzeugt.
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