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Frontplatten selbst gemacht
Professionelles Aussehen für wenig Geld
Während es heutzutage meist kein großes Problem ist, ein professionelles Gehäuse für ein Gerät zu finden, ist es mit der Gestaltung der Frontplatte mit konventionellen Mitteln alles andere als einfach. Mit den inzwischen weit verbreiteten Farbdruckern und einem PC gibt es aber neue Möglichkeiten, die auch im Elektor-Labor schon seit einiger Zeit für die Realisierung von Labormustern verwendet werden.
Für Selbstbaugeräte, Labormuster, Prototypen und Kleinserien ist das professionelle Aussehen zwar sehr gefragt, aber nicht immer einfach zu erreichen. Speziell für die Gestaltung von Frontplatten in Eigenregie mußte man lange auf eine wirklich einfache und preiswerte Methode warten. Wie in so vielen Bereichen kommt uns auch hier der PC zu Hilfe. Zeichen- und Bildbearbeitungsprogramme erleichtern die Gestaltung der Vorlage ganz erheblich, so daß zumindest auf dem Bildschirm ohne weiteres ein professionell aussehender Entwurf realisiert werden kann. Das Problem der Übertragung auf die Gerätefrontplatte läßt sich nun mit der neuen Generation der Farb-Tintenstrahldrucker (z.B. von Canon, Epson oder HP) in befriedigender Qualität zu durchaus vertretbaren Kosten lösen. Der Schlüssel zum Erfolg sind spezielle selbstklebende Kunststoffolien, die sich auf den genannten Tintenstrahldruckern direkt bedrucken lassen. Im folgenden beschreiben wir die im Elektor-Labor verwendete Standardmethode Schritt für Schritt:
Für Selbstbaugeräte, Labormuster, Prototypen und Kleinserien ist das professionelle Aussehen zwar sehr gefragt, aber nicht immer einfach zu erreichen. Speziell für die Gestaltung von Frontplatten in Eigenregie mußte man lange auf eine wirklich einfache und preiswerte Methode warten. Wie in so vielen Bereichen kommt uns auch hier der PC zu Hilfe. Zeichen- und Bildbearbeitungsprogramme erleichtern die Gestaltung der Vorlage ganz erheblich, so daß zumindest auf dem Bildschirm ohne weiteres ein professionell aussehender Entwurf realisiert werden kann. Das Problem der Übertragung auf die Gerätefrontplatte läßt sich nun mit der neuen Generation der Farb-Tintenstrahldrucker (z.B. von Canon, Epson oder HP) in befriedigender Qualität zu durchaus vertretbaren Kosten lösen. Der Schlüssel zum Erfolg sind spezielle selbstklebende Kunststoffolien, die sich auf den genannten Tintenstrahldruckern direkt bedrucken lassen. Im folgenden beschreiben wir die im Elektor-Labor verwendete Standardmethode Schritt für Schritt:
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