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Elektronisches Metronom
Mit besonderen Eigenschaften
Ein Metronom gehört zu den unverzichtbaren Utensilien des Musikunterrichts. Ein solches Gerät hilft dem Übenden, ein noch nicht perfekt sitzendes Stück im richtigen Rhythmus zu spielen. Früher funktionierte ein Metronom prinzipiell wie ein Uhrwerk, heute wird das klassische Pendelmikrofon durch elektronische Varianten verdrängt. Dies eröffnet neue Möglichkeiten, von denen wir auch Gebrauch machen.
Eigentlich hat ein Metronom nur die Aufgabe, ein regelmäßiges Ticken mit einstellbarer Frequenz im Bereich von etwa 45...300 bpm zu erzeugen. Für die moderne Elektronik ist dies natürlich spielend leicht zu realisieren. So nimmt es kein Wunder, daß das hier vorgestellte Metronom mit einigen Sonderfunktionen glänzen kann. Neben seiner althergebrachten Aufgabe betont es nämlich den jeweils ersten "Tick" des Taktes (durch größere Lautstärke und durch eine optische Anzeige), außerdem kann das Gerät auch als Tongenerator zum Stimmen von Instrumenten (Kammerton a’) eingesetzt werden und besitzt zudem einen Low-Bat-Indikator.
Eigentlich hat ein Metronom nur die Aufgabe, ein regelmäßiges Ticken mit einstellbarer Frequenz im Bereich von etwa 45...300 bpm zu erzeugen. Für die moderne Elektronik ist dies natürlich spielend leicht zu realisieren. So nimmt es kein Wunder, daß das hier vorgestellte Metronom mit einigen Sonderfunktionen glänzen kann. Neben seiner althergebrachten Aufgabe betont es nämlich den jeweils ersten "Tick" des Taktes (durch größere Lautstärke und durch eine optische Anzeige), außerdem kann das Gerät auch als Tongenerator zum Stimmen von Instrumenten (Kammerton a’) eingesetzt werden und besitzt zudem einen Low-Bat-Indikator.
Stückliste
Widerstände:
R1,R8 = 1 k
R2 = 1k8
R3,R4,R15,R16 = 10 k
R5,R6,R17 = 3k3
R7 = 33 k
R9 = 22
R10 = 220 k
R11 = 27 k
R12 = 15 k
R13,R14 = 39 k
P1 = 10 k linear
P2,P3 = Trimmpoti 10 k
Kondensatoren:
C1 = 47 µ/25 V
C2,C5,C6 = 10 n
C3,C9,C10 = 100 n
C4 = 220 µ/16 V stehend
C7 = 10 µ/16 V stehend
C8 = 470 µ/16 V stehend
Halbleiter:
D1,D2 = 1N4148
D3 = LED
D4 = Z-Diode 5V1/400 mW
T1 = BC337
T2 = BC327
T3 = BC560
IC1 = TLC556
IC2 = 4017
IC3 = LF351
Außerdem:
S1 = Drehschalter für Platinenmontage, 12·1
S2 = Kippschalter 2·um
S3 = Kippschalter 1·an
BT1 = 9-V-Block mit Clip
LS1 = Lautsprecher 8 Ohm
Gehäuse Bopla E440 (150·80·55 mm3)
R1,R8 = 1 k
R2 = 1k8
R3,R4,R15,R16 = 10 k
R5,R6,R17 = 3k3
R7 = 33 k
R9 = 22
R10 = 220 k
R11 = 27 k
R12 = 15 k
R13,R14 = 39 k
P1 = 10 k linear
P2,P3 = Trimmpoti 10 k
Kondensatoren:
C1 = 47 µ/25 V
C2,C5,C6 = 10 n
C3,C9,C10 = 100 n
C4 = 220 µ/16 V stehend
C7 = 10 µ/16 V stehend
C8 = 470 µ/16 V stehend
Halbleiter:
D1,D2 = 1N4148
D3 = LED
D4 = Z-Diode 5V1/400 mW
T1 = BC337
T2 = BC327
T3 = BC560
IC1 = TLC556
IC2 = 4017
IC3 = LF351
Außerdem:
S1 = Drehschalter für Platinenmontage, 12·1
S2 = Kippschalter 2·um
S3 = Kippschalter 1·an
BT1 = 9-V-Block mit Clip
LS1 = Lautsprecher 8 Ohm
Gehäuse Bopla E440 (150·80·55 mm3)
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