Schaltregler, die eine Spannung verringern, haben eine auf den ersten Blick merkwürdige Eigenschaft: Der aufgenommene Strom ist kleiner als der abgegebene. Dadurch muß das Netzteil vor dem Schaltregler einen wesentlich kleineren Strom liefern als ihn die Last benötigt. Der Grund dafür wird schnell klar, wenn man die Leistung (P=U¹I) vor und hinter dem Schaltregler vergleicht. Einen kleinen Haken hat die Sache aber doch: Wenn die Eingangsspannung beim Einschalten noch nicht hoch genug ist, ist der Schaltregler bestrebt, den maximalen Strom zu ziehen.
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