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Rausch-Injektor
Weißes und Rosa Rauschen im Audiobereich
Rauschen ist eine beliebte Signalform für allerlei Messungen und Versuche an Verstärkern, Lautsprechern und in der Raumakustik. Ein guter Rauschgenerator gehört daher zur Grundausstattung für jeden, der sich ernsthaft mit der Elektroakustik beschäftigt. Der hier beschriebene kleine und handliche Rausch-Injektor kostet im Gegensatz zu Industriegeräten wenig, läßt sich leicht aufbauen und erfüllt seine Aufgaben perfekt.
Rauschen entsteht infolge der Wärmebewegung der Elektronen in jedem Widerstand und in jedem P/N-Übergang. Das Frequenzband der entstehenden Rauschspannung reicht von den tiefsten bis zu höchsten technischen Frequenzen. In der Elektroakustik interessiert natürlich besonders das Rauschen im hörbaren, niederfrequenten Bereich.
Von den verschiedenen möglichen Rauschformen, die sich durch ihre Spektralanteile unterscheiden, werden in der Elektroakustik vorwiegend Weißes Rauschen und Rosa Rauschen benutzt. Weißes Rauschen zeigt eine konstante Amplitude und einen Anstieg des Energieinhalts um 3 dB pro Oktave mit der Frequenz. Wegen seiner konstanten Amplitude eignet es sich für Messungen mit dem Oszilloskop oder Spektrum-Analyser.
Rauschen entsteht infolge der Wärmebewegung der Elektronen in jedem Widerstand und in jedem P/N-Übergang. Das Frequenzband der entstehenden Rauschspannung reicht von den tiefsten bis zu höchsten technischen Frequenzen. In der Elektroakustik interessiert natürlich besonders das Rauschen im hörbaren, niederfrequenten Bereich.
Von den verschiedenen möglichen Rauschformen, die sich durch ihre Spektralanteile unterscheiden, werden in der Elektroakustik vorwiegend Weißes Rauschen und Rosa Rauschen benutzt. Weißes Rauschen zeigt eine konstante Amplitude und einen Anstieg des Energieinhalts um 3 dB pro Oktave mit der Frequenz. Wegen seiner konstanten Amplitude eignet es sich für Messungen mit dem Oszilloskop oder Spektrum-Analyser.
Stückliste
Widerstände:
R1,R3 = 39 k
R2 = 18 k
R4 = 5k6
R5 = 10 k
R66 = 680 k
R6,R7 = 1 M
R8 = 15 k
R9 = 2k2
R10 = 46k4, 1 %
R11 = 3k01, 1 %
R12 = 10k0, 1 %
R13 = 30k1, 1 %
R14 = 33 k
R15 = 68 k
R16 = 100 k
R66 = 680 k
P1 = Trimmpoti 250 k
Kondensatoren:
C1 = 330 p
C2 = 82 p
C3 = 1 µ/35 V stehend
C4,C9,C13...C15 = 100 n
C5 = 47 µ/16 V stehend
C6 = 10 n
C7 = 15 n
C8 = 27 n
C10 = 10 µ/16 V stehend
C11 = 10 µ/35 V stehend
C12 = 100 µ/16 V stehend
Halbleiter:
D1 = 1N4001
IC1 = 4070
IC2 = 4006
IC3 = TLC272CP
Außerdem:
BT1 = 3-V-Lithiumzelle CR2032 mit Halter für Platinenmontage
S1 = Schiebeschalter 1¹um für Platinenmontage, gewinkelt
S2 = Schiebeschalter 1¹an für Platinenmontage, gewinkelt
Tastkopfgehäuse (Conrad 526886)
R1,R3 = 39 k
R2 = 18 k
R4 = 5k6
R5 = 10 k
R66 = 680 k
R6,R7 = 1 M
R8 = 15 k
R9 = 2k2
R10 = 46k4, 1 %
R11 = 3k01, 1 %
R12 = 10k0, 1 %
R13 = 30k1, 1 %
R14 = 33 k
R15 = 68 k
R16 = 100 k
R66 = 680 k
P1 = Trimmpoti 250 k
Kondensatoren:
C1 = 330 p
C2 = 82 p
C3 = 1 µ/35 V stehend
C4,C9,C13...C15 = 100 n
C5 = 47 µ/16 V stehend
C6 = 10 n
C7 = 15 n
C8 = 27 n
C10 = 10 µ/16 V stehend
C11 = 10 µ/35 V stehend
C12 = 100 µ/16 V stehend
Halbleiter:
D1 = 1N4001
IC1 = 4070
IC2 = 4006
IC3 = TLC272CP
Außerdem:
BT1 = 3-V-Lithiumzelle CR2032 mit Halter für Platinenmontage
S1 = Schiebeschalter 1¹um für Platinenmontage, gewinkelt
S2 = Schiebeschalter 1¹an für Platinenmontage, gewinkelt
Tastkopfgehäuse (Conrad 526886)
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