Auf den ersten Blick gleicht diese Schaltung zwar dem bekannten Wienbrücken-Oszillator, bei näherem Hinsehen fallen jedoch einige Unterschiede auf. Zur Frequenzeinstellung genügt nämlich ein einfaches Potentiometer; das Doppelpotentiometer, das beim Wienbrücken-Oszillator hohe Anforderungen an den Gleichlauf erfüllen muß, entfällt. In dieser Schaltung wird die Oszillatorfrequenz mit P1 eingestellt, der überstrichene Bereich liegt bei der angegebenen Dimensionierung ungefähr zwischen 340 Hz und 3,4 kHz.
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