Übergänge von Hochfrequenzsignalen aus Kabeln (oder Signalausgängen) mit einer Impedanz Z1 auf Kabel (oder Signaleingänge) mit der Impedanz Z2 führen beim direkten Anschluß zu Reflexionen, die sogenannte stehende Wellen verursachen. Reflektierte Wellen laufen dabei auf der Leitung zurück entgegen den vorlaufenden Wellen. Die Überlagerung führt dazu, daß es Punkte auf der Leitung gibt, an denen der Signalpegel sehr viel kleiner ist, während an anderen Punkten der Signalpegel bis zu doppelt so groß ist wie im korrekt abgeschlossenen Zustand.
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