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Bluetooth
2,4-GHz-Datenfunk statt Computerkabel
Der Datenaustausch zwischen PC und Druckern, Scannern, Fax und Modem, die Kommunikation von Laptop zum Handy: alles erfordert heute noch umständliche Verkabelung der Geräte und zeitraubende Installation von Treibern. Wie schön wäre es, wenn sich die ganzen Datenverarbeitungsgerätschaften, die man heute so hat, selbständig unterhalten könnten. Keine Verkabelung, keine Installation mehr. Das wird jetzt möglich: Bluetooth nennt sich der Kurzstreckenfunk, der alle Verkabelungen überflüssig und neue Anwendungen möglich machen soll.
Nokia Mobile Phones, Ericsson Mobile Communications, IBM, Intel und Toshiba hatten dies erkannt und gründeten im Mai 1998 die Bluetooth Special Interest Group (BSIG) [1,2], die sich die Definiton einer universellen Funkverbindung zwischen den Datenverarbeitungsgeräten zum Ziel gesetzt hat. Anfänglich ging es hauptsächlich um Datenübertragung zwischen dem Handy und Peripheriegeräten, um lästige und umständliche Verkabelungen loszuwerden. Später dehnte man die Anwendungen auch auf drahtlose Verbindungen zwischen PC/Laptop und deren Peripheriegeräten bis hin zum ad-hoc-Aufbau von drahtlosen Netzwerken aus.
Nokia Mobile Phones, Ericsson Mobile Communications, IBM, Intel und Toshiba hatten dies erkannt und gründeten im Mai 1998 die Bluetooth Special Interest Group (BSIG) [1,2], die sich die Definiton einer universellen Funkverbindung zwischen den Datenverarbeitungsgeräten zum Ziel gesetzt hat. Anfänglich ging es hauptsächlich um Datenübertragung zwischen dem Handy und Peripheriegeräten, um lästige und umständliche Verkabelungen loszuwerden. Später dehnte man die Anwendungen auch auf drahtlose Verbindungen zwischen PC/Laptop und deren Peripheriegeräten bis hin zum ad-hoc-Aufbau von drahtlosen Netzwerken aus.
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