Verwendet man einen in Sperrrichtung geschalteten Transistor als Rauschquelle, liefert er eine in der Amplitude asymmetrische Rauschspannung. Dieses Problem ist gelöst, setzt man zwei Transistoren ein, die unabhängig voneinander als Rauschquelle fungieren. Ein Transistor besitzt einen Serienwiderstand nach Masse, der andere einen zur positiven Versorgung. Die Rauschquellen produzieren entgegengesetzt asymmetrische Rauschspannungen. Kombiniert man beide Signale, entsteht eine in ihrer Amplitude symmetrische Rauschspannung. Die beiden Rauschtransistoren sind samt Serienwiderständen in T1/R2 und T2/R4 schnell in der Schaltung ausgemacht.
Sie müssen eingeloggt sein, um diese Datei herunterzuladen.
Möchten Sie einen Kommentar mit Ihrer Bewertung hinterlassen? Bitte melden Sie sich unten an. Nicht gewünscht? Dann schließen Sie einfach dieses Fenster.
Diskussion (0 Kommentare)