Diese Schaltung ist prädestiniert, einen unipolaren A/D-Wandler einer Mikrocontrollerschaltung (zum Beispiel eines Datenloggers) mit einem bipolaren Eingang auszustatten, ohne dass dafür eine symmetrische Spannungsversorgung notwendig wäre. Normalerweise setzt man in einer bipolaren Eingangsstufe zwei symmetrisch versorgte Opamps ein, von denen der eine als Puffer mit einer Eingangsimpedanz von 1 MW arbeitet, während der andere dem gepufferten Signal eine Offsetspannung hinzufügt, um dem unipolaren Eingangsspannungsbereich des Wandlers zu entsprechen.
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