Eine bewährte Methode der Stromüberwachung ist die Aufnahme eines Messwiderstandes in den Stromkreis. Der Spannungsabfall ist um so größer, je mehr Strom fließt, und die Messung ist um so genauer, je höher der Widerstand ist. Leider hat die Methode den Nachteil, dass der Spannungsabfall auf Kosten des angeschlossenen Verbrauchers geht. Um ihn möglichst niedrig zu halten, kann man in den Stromkreis einen aktiven Sensor einfügen. Diese Schaltung arbeitet mit einem einfachen Opamp vom Typ LF351 und einer Schottky-Diode.
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