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PAL-TV-Generator
Lochrasterlayout mit dem PC
Trotz Digital-TV gehört ein analoger Testbildgenerator noch immer zur Grundausstattung jedes Elektronikers, der sich mit TV- und Videosignalen beschäftigt.
Das Gerät ist eine Erweiterung des PAL Signalgebers aus Elektor 10/92. Das seinerzeit eingesetzte GAL und die beiden Zähler-ICs wurden durch ein EPLD mit 64 I/O-Zellen ersetzt. Der Generator erzeugt zwei Bilder, einen Farbbalken mit Gitter und ein rotes Mikro-Raster. Damit lassen sich alle wichtigen Einstellungen wie Bildlage, Bildgeometrie, Konvergenz, Graubalance, Farbreinheit, Farbe und Schärfe kontrollieren. Im Gegensatz zum ursprünglichen Projekt umfasst der hier vorgestellte Generator einen UHF-Modulator, so dass die Testsignale dem TV nicht nur über die Video-Eingangsbuchse, sondern auch über die Antennenbuchse zugeführt werden können.
Das Gerät ist eine Erweiterung des PAL Signalgebers aus Elektor 10/92. Das seinerzeit eingesetzte GAL und die beiden Zähler-ICs wurden durch ein EPLD mit 64 I/O-Zellen ersetzt. Der Generator erzeugt zwei Bilder, einen Farbbalken mit Gitter und ein rotes Mikro-Raster. Damit lassen sich alle wichtigen Einstellungen wie Bildlage, Bildgeometrie, Konvergenz, Graubalance, Farbreinheit, Farbe und Schärfe kontrollieren. Im Gegensatz zum ursprünglichen Projekt umfasst der hier vorgestellte Generator einen UHF-Modulator, so dass die Testsignale dem TV nicht nur über die Video-Eingangsbuchse, sondern auch über die Antennenbuchse zugeführt werden können.
Material
Extra-Info / Update
Update:
Änderung im Schaltplan: Kondensator C8 (Deemphasis) muß das Audiosignal hinter de Widerstand R14 nach Masse ableiten. Er liegt also nicht zwischen Pin 4 von IC1 und Masse, sondern zwischen Pin2 des UHF-Modulators und Masse.
Änderung im Schaltplan: Kondensator C8 (Deemphasis) muß das Audiosignal hinter de Widerstand R14 nach Masse ableiten. Er liegt also nicht zwischen Pin 4 von IC1 und Masse, sondern zwischen Pin2 des UHF-Modulators und Masse.
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