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EPROM-Simulator
Für 27C256
Fast ein Jahrzehnt ist es schon her, seitdem wir Ihnen zum letzten mal einen EPROM- Emulator präsentieren konnten. Diese neue Version entspricht den heutigen Anforderungen und erlaubt es Amateuren wie Profis, Mikroprozessor-Systeme mit einem EPROM aufzurüsten. Wir haben das 27256 ausgewählt, da dieser EPROMTyp am weitesten verbreitet ist.
Beim Lesen des Titels stellt sich als erste Frage: Wozu kann ein EPROMSimulator dienen? Der EPROM-Simulator ist ein Entwicklungswerkzeug, das den Aufbau einer Schaltung mit EPROM erleichtert. Das Unkomfortable an einem echten EPROM ist, dass es vor einer neuen Programmierung durch UV-Strahlen gelöscht werden muss. Jede winzige Veränderung am Programm zieht eine Löschprozedur und eine Neuprogrammierung nach sich. An dieser Stelle tritt unser EPROM-Simulator auf den Plan. Das bedeutet das Ende der langen Lösch- und Neuprogrammierprozesse. Ist das Programm endlich fehlerfrei, genügt es nämlich, einen einzigen Programmiergang durchzuführen.
Beim Lesen des Titels stellt sich als erste Frage: Wozu kann ein EPROMSimulator dienen? Der EPROM-Simulator ist ein Entwicklungswerkzeug, das den Aufbau einer Schaltung mit EPROM erleichtert. Das Unkomfortable an einem echten EPROM ist, dass es vor einer neuen Programmierung durch UV-Strahlen gelöscht werden muss. Jede winzige Veränderung am Programm zieht eine Löschprozedur und eine Neuprogrammierung nach sich. An dieser Stelle tritt unser EPROM-Simulator auf den Plan. Das bedeutet das Ende der langen Lösch- und Neuprogrammierprozesse. Ist das Programm endlich fehlerfrei, genügt es nämlich, einen einzigen Programmiergang durchzuführen.
Material
Gerber-Datei
Die zu diesem Projekt gehörende Platine steht als Gerber-Datei exklusiv allen GOLD- und GREEN-Mitgliedern zum sofortigen Download zur Verfügung. Mit Gerber-Daten können Sie Platinen selber herstellen oder sie bei einem Platinenhersteller in Auftrag geben.
Elektor empfiehlt den zuverlässigen PCB-Service von Eurocircuits oder von AISLER.
Gerber-Dateien unterliegen der Creative Commons-Lizenz. Creative Commons bietet Urhebern die Möglichkeit, dass ihre Werke frei genutzt und verbreitet werden.
Platine
Extra-Info / Update
Update:
Die Werte von R5 und R6 sind in der Stückliste mit 4,7 Ohm falsch angegeben. Richtig ist der im Schaltplan angegebene Wert von 4k7.
Im Schaltplan sind die Ausgänge von IC1 verschoben gezeichnet. Pin 12 ist nicht angeschlossen, der Rest der Adressleitungen um eine Position nach unten verschoben werden (Pin 13 = A8, Pin 14 = A9 usw.). A15 wird nicht verwendet. Die Platine ist korrekt - mit einer Ausnahme: Bei IC8 ist Eingang Pin 9 mit Masse zu verbinden!
Die Werte von R5 und R6 sind in der Stückliste mit 4,7 Ohm falsch angegeben. Richtig ist der im Schaltplan angegebene Wert von 4k7.
Im Schaltplan sind die Ausgänge von IC1 verschoben gezeichnet. Pin 12 ist nicht angeschlossen, der Rest der Adressleitungen um eine Position nach unten verschoben werden (Pin 13 = A8, Pin 14 = A9 usw.). A15 wird nicht verwendet. Die Platine ist korrekt - mit einer Ausnahme: Bei IC8 ist Eingang Pin 9 mit Masse zu verbinden!
Stückliste
Widerstände:
R1,R2 = 1k5
R3,R7 = 12 k
R4 = 10 k
R5,R6 = 4,7 ohm
R8 = Widerstandsarray 8x 10 k, SIL
Kondensatoren:
C1,C2,C16,C17 = 10 µ /35 V
C3 = 47 µ /35 V
C4...C9,C13...C15 = 100 n
C10 = 1 µ /16 V
C11,C12 = 33 p
Halbleiter:
D1 = 1N4001
D2,D3 = High-efficiency-LED
T1,T2 = BS170
IC1 = MAX232 (Maxim)
IC2 = AT89C2051 (Atmel, EPS000153-41)
IC3,IC4 = 74HCT573
IC5 = 62256 (RAM)
IC6...IC8 = 74HCT541
IC9 = D.U.T. (Device Under Test)
IC10 = 7805
Außerdem:
K1= 9-polige Sub-D-Buchse für Platinenmontage
PC1 bis PC4= Lötnagel
JP1= 1x 3-poliger Pfostenverbinder mit Jumper
S1= Taster 1x an
X1 = Quarz 12 MHz
R1,R2 = 1k5
R3,R7 = 12 k
R4 = 10 k
R5,R6 = 4,7 ohm
R8 = Widerstandsarray 8x 10 k, SIL
Kondensatoren:
C1,C2,C16,C17 = 10 µ /35 V
C3 = 47 µ /35 V
C4...C9,C13...C15 = 100 n
C10 = 1 µ /16 V
C11,C12 = 33 p
Halbleiter:
D1 = 1N4001
D2,D3 = High-efficiency-LED
T1,T2 = BS170
IC1 = MAX232 (Maxim)
IC2 = AT89C2051 (Atmel, EPS000153-41)
IC3,IC4 = 74HCT573
IC5 = 62256 (RAM)
IC6...IC8 = 74HCT541
IC9 = D.U.T. (Device Under Test)
IC10 = 7805
Außerdem:
K1= 9-polige Sub-D-Buchse für Platinenmontage
PC1 bis PC4= Lötnagel
JP1= 1x 3-poliger Pfostenverbinder mit Jumper
S1= Taster 1x an
X1 = Quarz 12 MHz
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